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Ruanda

Magashi Camp

Highend-Glamping in Ruanda – sechs einzigartige, großräumige Gästezelte am Ufer des Rwanyakazinga-Sees ermöglichen ein völlig neues Wohnerlebnis in der bislang unberührten Wildnis des für seinen Tierreichtum bekannten Akagera-Nationalparks. Magashi ist das erste Luxus-Safaricamp des Landes und eröffnete im Frühjahr als Gemeinschaftsprojekt von Wilderness Safaris, der Non-Profit-Organisation African Parks und der für Entwicklung zuständigen staatlichen Behörden. Erklärtes Ziel: Gästen eine wirklich ungewöhnliche Lebenserfahrung zu bieten und das letzte noch existierende, gesunde und geschützte Savannen-Ökosystem Ruandas zu erhalten. Das Camp mit stilvoller Lounge, schönem Restaurant und schicker Bar, Weinkeller, Pool und Aussichtsdeck mit Feuerstelle ist das einzige, das über einen privaten Zugang zum Akagera-Park verfügt. Magashi-Gästen eröffnen sich dadurch exklusive Game-Drive- und Safari-Walk-Erfahrungen sowie spannende Seeausflüge, die sowohl tagsüber als auch bei Nacht durchgeführt werden können. Es ist so gut wie sicher, dabei auf Afrikas „Big Five", aber auch auf Krokodile, Hippos und seltene Storcharten zu treffen – und selbst wenn nicht: Die spektakuläre Landschaft allein ist den Ausflug (und die Reise) wert.

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Ausstattung

Restaurant, Lounge, Bar, Swimmingpool, Feuerstelle

Aktivitäten

Safari

Ambiente

6 luxuriöse Zelte mit Seeblick, alle mit Veranda und mit freundlichen Farben sowie liebevollen ruandischen Details eingerichtet. Mit Himmelbett und Moskitonetz, Badezimmer, Ventilator, Kaffee-/Teezubereitungsmöglichkeit, Minibar und Safe.

Besonderheiten

Kinder erst ab 6 Jahren erlaubt.

Freizeitangebote:
2 Pirschfahrten täglich, Bootsfahrten, Angeln (Catch and Release), geführte Wanderungen.

Lage des Hotels.

Keine Angst vor King Kong

Wer schon viel gesehen hat – vor allem in Afrika –, der wird in Ruanda sein ultimatives Safarierlebnis haben: In den Ausläufern von Ur- und Regenwäldern der Virunga-Berge, dem Bergmassiv, das zwischen Ruanda, Uganda und Kongo verläuft, sowie im Bwindi Nationalpark findet man die letzten der schätzungsweise 1.000 Berggorillas. Diese zu entdecken und ihnen gegenüberzustehen gehört zu den unvergesslichsten Reiseeindrücken überhaupt.

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Martin Strohbeck

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