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Malediven

Waldorf Astoria Maldives Ithaafushi

Bei Waldorf Astoria denken Jetsetter sofort an New York – das Traditionshotel am Central Park ist aber derzeit für Renovierungsarbeiten geschlossen. Und überhaupt: Wer will schon nach New York, wenn er auf die Malediven kann? Der Luxus bleibt gleich, nur die Luft ist wärmer. Und es gibt viel mehr Platz. Auf drei Inseln verteilt stehen 119 Strand-, Riff- und Überwasser-Poolvillen, selbst die kleinste davon misst über 230 qm und verfügt über einen zum Meer hin offenen Patio mit Tagesbetten, Infinity-Pool und schilfgedecktem Essplatz. Als exklusive Highlights der Anlage stehen die nur per Boot erreichbaren Stella-Maris-Ocean-Villas zur Verfügung, noch einsamer ist eine Insel mit drei großartigen Villen, eigenem Spa, persönlichem Concierge-Team, privatem Küchenchef und fünf Pools. Wer hier wohnt, wird sein eigenes Heim nicht verlassen wollen. Doch was würde man alles verpassen! Elf unterschiedliche Restaurants mit orientalischer, chinesischer oder gesundheitsorientierter Küche sowie das neu eröffnete ZUMA Restaurant mit traumhaften japanischen Gaumenfreuden. Wellness, Wassersport, Kinderaktivitäten und Hochzeitspavillon – wer das ganze Angebot nutzen möchte, muss mindestens zwei Wochen bleiben. Oder öfter wiederkommen – der Flughafen ist nur eine 40-minütige Yachtfahrt entfernt.

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Ausstattung

9 Restaurants, 2 Bars, 2 Swimmingpools, Kinderclub, Spa-Center, Ithaafushi-Privatinsel mit eigenen Villen, Kino und Spa-Center

Aktivitäten

Nicht motorisierter Wassersport, Kajaks, Schnorcheln, Tauchen, Yoga, Fahrräder, Fischen, Motorisierter Wassersport, Jetski, Katamaran, Tennis, Paddle-Court, Fitness-Center

Ambiente

119 Villen. Sehr stilvoll eingerichtete Villen mit großzügigem Innen- und Außenbereich. Ausgesprochen geräumig (ab 234 qm) mit bodentiefen Fenstern. Alle mit eigenem Pool, Terrasse und Außendusche. Badezimmer mit Dusche und Badewanne. Wi-Fi, TV, Minibar, Safe, modernes Kontrollsystem für Licht, Klimaanlage und Entertainment.

Lage des Hotels.

Inselperlen des Indischen Ozeans.

Es gibt 1.200 Malediven-Inseln, die meisten davon sind unberührt. Nur knapp 200 sind bewohnt, entweder von der einheimischen Bevölkerung oder von Urlaubsgästen, die hier ihren Südseetraum ausleben, obwohl sie nicht in der Südsee sind. Die ist viel weiter weg, aber optisch vergleichbar: Beim Anflug aus der Luft wirkt es, als habe Frau Holle ihr Kissen geschüttelt, nur dass anstelle von Federn Inseln in die Tiefe fielen. Dort schwimmen sie nun im türkisblauen Indischen Ozean. Ihr Kern ist dschungelgrün, ihre Ränder sind sandweiß und an langen Stegen, die wie schlanke Insektenbeine über das Wasser führen, reihen sich Häuschen, die sich aus der Nähe betrachtet als meist luxuriöse, großzügige Gäste-Bungalows entpuppen. In der Regel gilt: eine Insel, ein Hotel. In vielen davon wird Privacy zelebriert, in anderen auch öfter gefeiert. Breit gefächerte Wassersportmöglichkeiten, schöne Spas und diverse Restaurants bieten Abwechslung – doch eigentlich braucht man sie nicht. Die Aussicht von der eigenen Terrasse auf das Meer und die Privatleiter ins Wasser reichen, um wunschlos glücklich zu sein. So kommen Freunde ungestörter Einsamkeit ebenso auf ihre Kosten wie all jene, die Unterhaltung, Sport, Gourmet-Dining und Luxus suchen.

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Martin Strohbeck

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