Das Luxus-Resort Vakkaru besticht durch seinen minimalistischen, lässigen, aber dennoch höchst eleganten Chic, gepaart mit hochwertigen Materialien, hellen Naturtönen und exotischen Mustern. Die 113 Villen stehen auf einer Insel im von der UNESCO geschützten Biosphärenreservat des Baa-Atolls, nur 30 Flugminuten von Males internationalem Flughafen entfernt. Gäste müssen sich den Platz mit 2 300 ausgewachsenen Kokospalmen teilen, die vom Inneren des fast kreisrunden Eilands bis an den Strand wachsen und dort für angenehmen Schatten sorgen. Wie fast überall auf den Malediven werden Privatsphäre und individueller Service großgeschrieben, doch hier kommt eine Phalanx an Restaurants und Bars hinzu. Wie etwa das Amaany, wo internationale Gerichte mit maledivischen Akzenten serviert werden, die nette italienische Trattoria Isoletta oder das auf Fisch und Meeresfrüchte spezialisierte Gourmet-Restaurant Vakku. Zu den spannenden Freizeitaktivitäten gehören Haifisch-Spotting und Schwimmen mit Mantarochen. Romantiker kommen beim Angeln zum Sonnenuntergang auf ihre Kosten, Kinder im Parrotfish Kids-Club. Vakkaru bietet natürlich auch ein Spa. Es befindet sich in einem Überwasser-Pavillon und verfügt über großzügige Behandlungskabinen mit Meerblick.
Ausstattung
4 Restaurants, 2 Bars, Swimmingpool, Spa-Center, Kinderclub (3 – 12 Jahre)
Aktivitäten
Tennis, Schnorcheln, Segeln, Fitness-Center, Tauchen, Surfen, Kajaks, Badminton, Kitesurfen, Fahrräder
Ambiente
113 Villen.
Äußert geschmackvoll, modern und hochwertig eingerichtet in gedeckten Farben. Innen- und Außendusche, Minibar, Safe, Music-Entertainment und Sound-System, Espressomaschine, große Terrasse, Day-Beds, Yogamatten, Butler-Service, teilweise mit privatem Pool.
Lage des Hotels.
Inselperlen des Indischen Ozeans.
Es gibt 1.200 Malediven-Inseln, die meisten davon sind unberührt. Nur knapp 200 sind bewohnt, entweder von der einheimischen Bevölkerung oder von Urlaubsgästen, die hier ihren Südseetraum ausleben, obwohl sie nicht in der Südsee sind. Die ist viel weiter weg, aber optisch vergleichbar: Beim Anflug aus der Luft wirkt es, als habe Frau Holle ihr Kissen geschüttelt, nur dass anstelle von Federn Inseln in die Tiefe fielen. Dort schwimmen sie nun im türkisblauen Indischen Ozean. Ihr Kern ist dschungelgrün, ihre Ränder sind sandweiß und an langen Stegen, die wie schlanke Insektenbeine über das Wasser führen, reihen sich Häuschen, die sich aus der Nähe betrachtet als meist luxuriöse, großzügige Gäste-Bungalows entpuppen. In der Regel gilt: eine Insel, ein Hotel. In vielen davon wird Privacy zelebriert, in anderen auch öfter gefeiert. Breit gefächerte Wassersportmöglichkeiten, schöne Spas und diverse Restaurants bieten Abwechslung – doch eigentlich braucht man sie nicht. Die Aussicht von der eigenen Terrasse auf das Meer und die Privatleiter ins Wasser reichen, um wunschlos glücklich zu sein. So kommen Freunde ungestörter Einsamkeit ebenso auf ihre Kosten wie all jene, die Unterhaltung, Sport, Gourmet-Dining und Luxus suchen.
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