Klein, aber paradiesisch: Das neu renovierte Mirihi ist eine Oase der Ruhe und Romantik. Die winzige Insel im Süd-Ari-Atoll – nur 30 Flugminuten von Male entfernt – begeistert mit intimer Atmosphäre und stilvollem Barfuß-Ambiente. Umgeben von einem 6 km langen Korallenriff, ist sie der perfekte Rückzugsort für Paare, die Privatsphäre, Entschleunigung und natürliche Schönheit suchen. Zwischen weißem Sandstrand und sanft rauschenden Palmen erwarten die Gäste eine offene Lobby mit aquamarinfarbenen Lounge-Sesseln, eine entspannte Cocktailbar mit Meerblick und gemütlichen Sitzkissen sowie das großzügige Restaurant Dhonveli, das mit Sandboden, hohen Palmdächern und liebevoll gedeckten Tischen tropisches Flair verströmt. Warme Naturmaterialien, bunte Kissen und frische Blumen sorgen für eine einladende, lebendige Atmosphäre. Die geräumigen Bäder öffnen sich über Glasschiebetüren zum Ozean, während auf den privaten Holzdecks bequeme Liegestühle zum Entspannen und Delfine-Beobachten einladen. Trotz ihrer geringen Größe bietet die Insel alles, was das Herz begehrt: ein kleines Gym, einen Yoga-Pavillon, ein professionelles Tauchcenter und ein charmantes Spa mit zwei Behandlungsräumen – perfekt für erholsame Stunden unter tropischer Sonne.
Ausstattung
2 Restaurants, 2 Bars, Swimmingpool, Weinlounge, Spa-Center
Aktivitäten
Schnorcheln, Kajaks, Stand-Up-Paddling, Yoga, Fußball, Tauchen, Fitness-Center
Ambiente
42 Villen.
Geschmackvoll im puristischen Design eingerichtet (bei Strandvillen mit offenem Bad), Sitzgruppe, Minibar, Nespresso-Kaffeemaschine, Safe, Terrasse.
Beach- und Water-Suiten mit drei bzw. zwei Schlafzimmern und privatem Pool.
Lage des Hotels.
Inselperlen des Indischen Ozeans.
Es gibt 1.200 Malediven-Inseln, die meisten davon sind unberührt. Nur knapp 200 sind bewohnt, entweder von der einheimischen Bevölkerung oder von Urlaubsgästen, die hier ihren Südseetraum ausleben, obwohl sie nicht in der Südsee sind. Die ist viel weiter weg, aber optisch vergleichbar: Beim Anflug aus der Luft wirkt es, als habe Frau Holle ihr Kissen geschüttelt, nur dass anstelle von Federn Inseln in die Tiefe fielen. Dort schwimmen sie nun im türkisblauen Indischen Ozean. Ihr Kern ist dschungelgrün, ihre Ränder sind sandweiß und an langen Stegen, die wie schlanke Insektenbeine über das Wasser führen, reihen sich Häuschen, die sich aus der Nähe betrachtet als meist luxuriöse, großzügige Gäste-Bungalows entpuppen. In der Regel gilt: eine Insel, ein Hotel. In vielen davon wird Privacy zelebriert, in anderen auch öfter gefeiert. Breit gefächerte Wassersportmöglichkeiten, schöne Spas und diverse Restaurants bieten Abwechslung – doch eigentlich braucht man sie nicht. Die Aussicht von der eigenen Terrasse auf das Meer und die Privatleiter ins Wasser reichen, um wunschlos glücklich zu sein. So kommen Freunde ungestörter Einsamkeit ebenso auf ihre Kosten wie all jene, die Unterhaltung, Sport, Gourmet-Dining und Luxus suchen.
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