Hütten? Für diese großzügigen Residenzen mit Privatpool, Satelliten-TV und frei stehender Badewanne ist das eine wirklich bescheidene Umschreibung.
Aber gut: Die 14 in schickem Safaristil gestalteten „Hütten" stehen im Dschungelgrün oberhalb eines goldgelben Dünenstrands und in direkter Nachbarschaft zum Yala Nationalpark. Die Einfahrt zum Park ist zwar 10 Fahrminuten entfernt, aber Tiere kümmern sich nicht um Grenzen, weswegen Büffel, Wildschweine und gelegentlich auch Elefanten das Resort besuchen.
Chena Huts ist als echte Wildniserfahrung und als Basislager für Safaris zu verstehen, wobei die Rahmenbedingungen höchst komfortabel sind: Spa, Terrassenrestaurant mit Kerzenschein und Bar sind deutlich mehr, als man in einem Hütten-Camp erwarten darf.
Lage des Hotels.
Sri Lanka
Wasserbüffel grasen neben buddhistischen Stupas, Fischer sitzen auf Holzstelzen im seichten Meerwasser, die Mangobäume sind voller Früchte, irgendwo kläffen ein paar Hunde – Bali vor 30 Jahren? Falsch! Sri Lanka, heute. Der „old world charme“ und vieles, was die britischen Kolonialherren hinterlassen haben, ist erhalten geblieben, doch in den letzten Jahren erreichte auch ein wenig kosmopolitischer Lifestyle die Insel. An lang gestreckten, sichelförmigen Stränden und in den Teeplantagen im üppig grünen Hochland sind luxuriöse Hotels entstanden, in denen Gäste verwöhnt werden. Denn das kommt der Natur der Sri Lanker entgegen. Sie sind liebevoll, warmherzig und fröhlich, sie freuen sich über jeden Besucher und zeigen voller Stolz, was ihre Heimat zu bieten hat. Genau wie auf Bali vor 30 Jahren. Und weil es auf Sri Lanka niemand eilig hat, wird es wohl auch noch eine Weile so bleiben.
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