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Mauritius

The St. Regis Le Morne Resort

Mauritius gilt als tropischer Sehnsuchtsort und die Halbinsel Le Morne im Südwesten der Insel als besonderes Highlight. Das St. Regis steht an einem der schönsten und geschütztesten Strandabschnitte vor der dramatischen Kulisse des riesigen Monoliths Le Morne Brabant. 172 Suiten fügen sich elegant zwischen duftenden weißen Frangipani und leuchtend roten Flammenbäumen in einem Garten mit sanft plätschernden Wasserbecken. Dunkle Holzmöbel, bunte Kissen und cremefarbene Wände vereinen mauretanische, koloniale und moderne Eleganz und bieten unaufdringlich-luxuriöse Rückzugsorte, die eng mit dem kulturellen Erbe der Insel verbunden sind. Wellness-Fans können sich auf das Pure Spa mit ganzheitlichem Ansatz, revitalisierenden Signature Treatments und luxuriösen Spa-Paketen freuen, Gourmets auf eine Reise durch die asiatische Küche von Thailand über Indien und Japan bis nach Vietnam. Dazu gibt es das Beste der kreolischen Küche, das französische Café La Patisserie und eine Sunset Lounge im Ibiza-Stil.

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Ausstattung

5 Restaurants, 2 Bars, 2 Swimmingpools (beheizt), Kinderclub, Spa-Center

Aktivitäten

Tennis, Schnorcheln, Segeln, Wasserski, Tauchen, Fitness-Center, Kajaks, Kitesurfen, Hochseefischen, Fahrräder

Ambiente

172 Zimmer und Suiten.

Alle mit Meerblick, geschmackvoll und großzügig im kolonialen Stil eingerichtet, begehbarer Kleiderschrank, Balkon oder Terrasse, TV, Minibar, Safe.

Lage des Hotels.

Besser als das Paradies

Der amerikanische Schriftsteller Mark Twain brachte es auf den Punkt: „Mauritius wurde zuerst geschaffen. Das Paradies ist eine Kopie davon", schrieb er in seinem humorvollen Reisebuch „Dem Äquator nach". Wie wahr! Die tropische Insel war einst ein verwegener Schlupfwinkel für Piraten. Heute gilt sie als sicherer und luxuriöser Urlaubsort mit weißen Sandstränden und imposanten Vulkanbergen im Hintergrund. In der Bevölkerung vereinen sich französische, indische, kreolische und arabische Wurzeln, die Menschen sind an Anmut, Freundlichkeit und Exotik kaum zu übertreffen. Das einzigartige Multikulti ist überall auf der Insel präsent: Wer seine Strandliege verlässt, bekommt indische Tempel, elegante Kolonialhäuser und an Souks erinnernde Märkte zu sehen. In den Restaurants gibt es Spezialitäten, in denen sich Aromen aus aller Herren Länder vermischen, aber auch bretonische Austern und kühlen Chablis. Gott in Frankreich lässt grüßen – nicht ohne eine Spur von Neid.

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Martin Strohbeck

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