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Malediven

The Ritz-Carlton Maldives, Fari Islands

Was sucht der Urlauber auf den Malediven? Luxus? Ruhe? Abgeschiedenheit? Türkis glitzerndes Meerwasser? Die Top-Resorts des Archipels bieten dies und noch viel mehr – jedes für sich auf einer eigenen Insel und Lichtjahre entfernt vom touristischen Tohuwabohu, das andere beliebte Feriendestinationen prägt. Ein wenig Rummel hat aber auch seinen Reiz – jedenfalls dann, wenn er sich hochwertig, geschmackvoll und exklusiv präsentiert. Deshalb wagte Ritz-Carlton zusammen mit zwei weiteren Partnern aus der Luxushotellerie ein so ungewöhnliches wie vielversprechendes Gemeinschaftsprojekt: Fari Islands, eine Inselgruppe, die mit malerischer Marina, lebhaftem Beach-Club, schicken Boutiquen, Bars und Restaurants fast ein wenig Saint-Tropez-Flair verströmt. Die Fari Islands schwimmen im Nord Male-Atoll, nur 50 Speedboat-Minuten oder einen kurzen Hüpfer mit dem Wasserflugzeug vom internationalen Flughafen entfernt. Auf und vor einer eigenen, üppig begrünten Insel mit sichelförmigen Puderzuckerstränden stehen die rund 100 Land- und Überwasservillen des brandneuen Ritz-Carlton. Zur Ausstattung gehören ein bis drei Schlafzimmer, Pool und Panorama Sonnendeck sowie zeitgeistorientierte Interieurs des bekannten Singapurer Designstudios Kerry Hill Architects. Dazu: diverse Bars und Restaurants, ein himmlisches Spa, jede Menge Sportmöglichkeiten und eine kleine Bootsflotte, die Gäste in Nullkommanichts mitten ins Geschehen von Fari Islands Gesellschaftsleben am Yachthafen bringt. So hat man beides: „splendid isolation" und unterhaltsames „people watching".

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Ausstattung

Swimmingpool, 6 Restaurants, 2 Bars, Weinkeller, Kinderclub, Spa- und Fitness-Center, Beach-Club, Marina

Aktivitäten

Tennis, Schnorcheln, Segeln, Windsurfen, Kanu, Yoga, Tauchen, Hochseefischen, Fitness-Center, Fahrräder

Ambiente

100 Villen.
Alle mit eigenem Pool, äußerst hochwertig, minimalistisch und „State of the Art“ eingerichtet. Großzügige Außen- und Innenbereiche mit Außendusche, Safe, Minibar, Entertaiment-System.

Lage des Hotels.

Inselperlen des Indischen Ozeans.

Es gibt 1.200 Malediven-Inseln, die meisten davon sind unberührt. Nur knapp 200 sind bewohnt, entweder von der einheimischen Bevölkerung oder von Urlaubsgästen, die hier ihren Südseetraum ausleben, obwohl sie nicht in der Südsee sind. Die ist viel weiter weg, aber optisch vergleichbar: Beim Anflug aus der Luft wirkt es, als habe Frau Holle ihr Kissen geschüttelt, nur dass anstelle von Federn Inseln in die Tiefe fielen. Dort schwimmen sie nun im türkisblauen Indischen Ozean. Ihr Kern ist dschungelgrün, ihre Ränder sind sandweiß und an langen Stegen, die wie schlanke Insektenbeine über das Wasser führen, reihen sich Häuschen, die sich aus der Nähe betrachtet als meist luxuriöse, großzügige Gäste-Bungalows entpuppen. In der Regel gilt: eine Insel, ein Hotel. In vielen davon wird Privacy zelebriert, in anderen auch öfter gefeiert. Breit gefächerte Wassersportmöglichkeiten, schöne Spas und diverse Restaurants bieten Abwechslung – doch eigentlich braucht man sie nicht. Die Aussicht von der eigenen Terrasse auf das Meer und die Privatleiter ins Wasser reichen, um wunschlos glücklich zu sein. So kommen Freunde ungestörter Einsamkeit ebenso auf ihre Kosten wie all jene, die Unterhaltung, Sport, Gourmet-Dining und Luxus suchen.

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Martin Strohbeck

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