Zwischen den internationalen „Big Names“ der munter weiterwachsenden Malediven-Hotellerie tummeln sich auch mutige Individualisten, die hier ihre ganz persönliche Vision vom Ferienparadies umgesetzt haben. Dazu gehört der einheimische Besitzer von The Nautilus Maldives, der mit seiner Luxusanlage seinen eigenen Weg gegangen ist. Das Privatinselresort schwimmt im türkisfarbenen Wasser der Hanifaru Bay im Baa-Atoll, einem von der UNESCO geschützten Biosphärenreservat. Auf der fast kreisrunden Insel stehen 26 Houses & Residences, die kleinste davon ist schon 282 qm groß. Bei der Einrichtung sind die persönliche Handschrift und der Geschmack des Hausherrn zu spüren: Die Houses & Residences präsentieren sich zugleich großzügig und stilvoll, sie sind individuell, ohne die Standards der Luxushotellerie zu vernachlässigen. Natürlich steht ein Spa zur Verfügung und in den drei Resort-Restaurants wird Gourmetküche zelebriert. Auf The Nautilus Maldives gibt es keine Uhren, keine Zeitpläne, weder Öffnungs- noch Schließzeiten. Jeder Gast soll seinen Urlaub im eigenen Tempo genießen. Tauchen um drei Uhr morgens, Frühstück um 14 Uhr, eine Spa-Behandlung um 23 Uhr auf dem privaten Deck, kein Problem. Alle Wünsche werden jederzeit erfüllt. The Nautilus Maldives steht für vollkommene Freiheit und einen Luxus, der zugleich einfach und elegant ist. Jeder Gast bekommt eine auf seine Wünsche und Bedürfnisse zugeschnittene Urlaubserfahrung. Es gibt weder einen Dresscode noch andere Regeln außer der, sich zu entspannen und glücklich zu sein.
Ausstattung
3 Restaurants, 2 Bars, Swimmingpool, Spa-Center, Kids- und Teensclub
Aktivitäten
Yoga, Schnorcheln, Fitness-Center, Tauchen, Wasserski, Segeln, Jetski, Kajaks, Fischen, Paddle-Court, E-Foil
Ambiente
26 Houses & Residences. Extrem geräumig (mindestens 282 qm), lichtdurchflutet und hochwertig mit einem Touch Boho-Chic eingerichtet, mit Bad, Innen- und Außendusche, Schlafzimmer und separatem Wohnzimmer, Minibar, Safe, TV/DVD, großzügigem Außenbereich, privatem Pool.
Lage des Hotels.
Inselperlen des Indischen Ozeans.
Es gibt 1.200 Malediven-Inseln, die meisten davon sind unberührt. Nur knapp 200 sind bewohnt, entweder von der einheimischen Bevölkerung oder von Urlaubsgästen, die hier ihren Südseetraum ausleben, obwohl sie nicht in der Südsee sind. Die ist viel weiter weg, aber optisch vergleichbar: Beim Anflug aus der Luft wirkt es, als habe Frau Holle ihr Kissen geschüttelt, nur dass anstelle von Federn Inseln in die Tiefe fielen. Dort schwimmen sie nun im türkisblauen Indischen Ozean. Ihr Kern ist dschungelgrün, ihre Ränder sind sandweiß und an langen Stegen, die wie schlanke Insektenbeine über das Wasser führen, reihen sich Häuschen, die sich aus der Nähe betrachtet als meist luxuriöse, großzügige Gäste-Bungalows entpuppen. In der Regel gilt: eine Insel, ein Hotel. In vielen davon wird Privacy zelebriert, in anderen auch öfter gefeiert. Breit gefächerte Wassersportmöglichkeiten, schöne Spas und diverse Restaurants bieten Abwechslung – doch eigentlich braucht man sie nicht. Die Aussicht von der eigenen Terrasse auf das Meer und die Privatleiter ins Wasser reichen, um wunschlos glücklich zu sein. So kommen Freunde ungestörter Einsamkeit ebenso auf ihre Kosten wie all jene, die Unterhaltung, Sport, Gourmet-Dining und Luxus suchen.
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