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Mauritius

Sugar Beach - A Sun Resort Mauritius

In diesem familienfreundlichen Hotel an der geschützten Flic-en-Flac-Bucht vermischen sich historischer Kolonialstil und moderne Akzente. Das großzügig und offen angelegte Hotel bietet 238 in Cremefarben, Gold und blassen Grüntönen gestaltete Zimmer und Suiten mit eigenem Balkon oder Patio. Zwei große Pools stehen als Alternative zum kristallklaren Wasser des Indischen Ozeans zur Verfügung, Spa und Gym sorgen für Abwechslung. Kulinarisch verwöhnt werden Gäste im internationalen Le Patio-Restaurant am Pool und in der lässigen, spanisch-italienischen Citronella’s Beach Lounge. Für den Drink zum Sonnenuntergang bietet sich die schicke Buddha Bar mit cooler Musik, Cocktails und wunderbarem Essen direkt am Strand an.

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Ausstattung

3 Restaurants, 2 Swimmingpools, 4 Bars, Spa-Center, Sauna, Kinderclub (2–11 Jahre), Teensclub (12–17 Jahre)

Aktivitäten

Fitness-Center, Golf, Schnorcheln, Segeln, Tauchen, Tennis, Wasserski, Windsurfen, Stand-Up-Paddling, Hochseefischen

Ambiente

238 Zimmer. Geschmackvoll und hochwertig in gedeckten Farben, inspiriert vom Kolonialstil, eingerichtet mit Safe, TV, Kaffee-/Teezubereiter, Minibar, Balkon oder Terrasse.

Besonderheiten

Einrichtungen des Schwesterhotels La Pirogue können kostenlos mitbenutzt werden.

18-Loch-Golfplatz (15 Minuten entfernt)

Lage des Hotels.

Besser als das Paradies

Der amerikanische Schriftsteller Mark Twain brachte es auf den Punkt: „Mauritius wurde zuerst geschaffen. Das Paradies ist eine Kopie davon", schrieb er in seinem humorvollen Reisebuch „Dem Äquator nach". Wie wahr! Die tropische Insel war einst ein verwegener Schlupfwinkel für Piraten. Heute gilt sie als sicherer und luxuriöser Urlaubsort mit weißen Sandstränden und imposanten Vulkanbergen im Hintergrund. In der Bevölkerung vereinen sich französische, indische, kreolische und arabische Wurzeln, die Menschen sind an Anmut, Freundlichkeit und Exotik kaum zu übertreffen. Das einzigartige Multikulti ist überall auf der Insel präsent: Wer seine Strandliege verlässt, bekommt indische Tempel, elegante Kolonialhäuser und an Souks erinnernde Märkte zu sehen. In den Restaurants gibt es Spezialitäten, in denen sich Aromen aus aller Herren Länder vermischen, aber auch bretonische Austern und kühlen Chablis. Gott in Frankreich lässt grüßen – nicht ohne eine Spur von Neid.

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Martin Strohbeck

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