Typisch Soneva und doch unerwartet anders – ist das Soneva Jani im Noonu-Atoll, das mit dem Wasserflugzeug von Male aus in 35 Minuten erreichbar ist. Anders als im Soneva Fushi steht in diesem Resort alles im Zeichen des Wassers: In den luftig-leicht, in Pastellfarben gestalteten Wasservillen fühlt man sich dem Ozean zum Greifen nah, zudem befinden sich im dreistöckigen Clubhouse auch die Restaurants und Bars, das Spa, der Kids-Club, Sporteinrichtungen und vieles mehr über Wasser. Ein weiteres Highlight ist das schwimmende Kino, in dem die Stille der Insel durch kabellose Kopfhörer für jeden Gast gewahrt bleibt.
Ausstattung
3 Restaurants, 2 Bars, Spa-Center,
The Den (Kinderclub), Boutique, Bibliothek, Planetarium, Kino
Aktivitäten
Schnorcheln, Yoga, Fitness-Center, Tennis, Tauchen, Fahrräder, Nicht motorisierter Wassersport
Ambiente
24 Villen über Wasser und 3 am Strand. Alle offen und im Maisonette-Stil gestaltet. Ausgestattet mit ein bis vier Schlafzimmern, großzügigem Badezimmer, Ankleidezimmer, Wohnbereich mit Loungemöbeln, Walk-in-Minibar, Außendusche und Pool. Ein Highlight ist die Dachterrasse mit Wasserrutsche.
Besonderheiten
Tipp: Wer im Chapter II eine Villa bucht, erhält Soneva unlimited (Premium-All-inclusive) dazu. Da bleiben keine Wünsche offen.
Lage des Hotels.
Inselperlen des Indischen Ozeans.
Es gibt 1.200 Malediven-Inseln, die meisten davon sind unberührt. Nur knapp 200 sind bewohnt, entweder von der einheimischen Bevölkerung oder von Urlaubsgästen, die hier ihren Südseetraum ausleben, obwohl sie nicht in der Südsee sind. Die ist viel weiter weg, aber optisch vergleichbar: Beim Anflug aus der Luft wirkt es, als habe Frau Holle ihr Kissen geschüttelt, nur dass anstelle von Federn Inseln in die Tiefe fielen. Dort schwimmen sie nun im türkisblauen Indischen Ozean. Ihr Kern ist dschungelgrün, ihre Ränder sind sandweiß und an langen Stegen, die wie schlanke Insektenbeine über das Wasser führen, reihen sich Häuschen, die sich aus der Nähe betrachtet als meist luxuriöse, großzügige Gäste-Bungalows entpuppen. In der Regel gilt: eine Insel, ein Hotel. In vielen davon wird Privacy zelebriert, in anderen auch öfter gefeiert. Breit gefächerte Wassersportmöglichkeiten, schöne Spas und diverse Restaurants bieten Abwechslung – doch eigentlich braucht man sie nicht. Die Aussicht von der eigenen Terrasse auf das Meer und die Privatleiter ins Wasser reichen, um wunschlos glücklich zu sein. So kommen Freunde ungestörter Einsamkeit ebenso auf ihre Kosten wie all jene, die Unterhaltung, Sport, Gourmet-Dining und Luxus suchen.
Weitere Hotels