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Malediven

Six Senses Laamu

Dieses Resort der Six Senses Gruppe auf den Malediven liegt im Laamu-Atoll, 60 Flug­minuten per Wasserflugzeug südlich von Male. Die 700 m lange und 300 m breite Insel verkörpert einmal mehr den maledivischen Traum. Eine üppige Vegetation, hohe Palmen, ein wunderschöner Strand und ein Hausriff, das auch anspruchsvolle Schnorchler zu­friedenstellt, bilden den Rahmen für einen unbeschwerten Barfuß-Robinson-Urlaub der Extraklasse. Auch beim Laamu besticht der für Six Senses typische, individuelle und unverwechselbare Stil, der geprägt ist durch eine innovative Architektur in umweltfreundlicher Umgebung. Mit seinem exotischen Spa samt der an Kokosnüsse erinnernden Treatment-Rooms sowie seinen außergewöhnlichen Restaurants mit lokaler, nachhaltig inspirierter und innovativer Küche steht Six Senses Laamu anderen Resorts auf den Malediven in nichts nach. Eine tolle Insel wartet auf ihre Entdeckung!

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Ausstattung

4 Restaurants, 2 Bars (inkl. Chill-out-Bar), Swimmingpool, Open-Air-Kino, Weinturm, Eisdiele (mit kostenlosem Eis), Six Senses Spa

Aktivitäten

Fitness-Center, Schnorcheln, Segeln, Tauchen, Wasserski, Yoga, Surfen, Fahrräder

Ambiente

94 Villen.
Großzügig und ansprechend mit Naturmaterialien ausgestattet, mit erhöhtem „Dining Deck“, offenem Badezimmer, LCD-TV, DVD, CD, iPod-Station, Safe, Minibar, teilweise mit eigenem Pool.

Lage des Hotels.

Inselperlen des Indischen Ozeans.

Es gibt 1.200 Malediven-Inseln, die meisten davon sind unberührt. Nur knapp 200 sind bewohnt, entweder von der einheimischen Bevölkerung oder von Urlaubsgästen, die hier ihren Südseetraum ausleben, obwohl sie nicht in der Südsee sind. Die ist viel weiter weg, aber optisch vergleichbar: Beim Anflug aus der Luft wirkt es, als habe Frau Holle ihr Kissen geschüttelt, nur dass anstelle von Federn Inseln in die Tiefe fielen. Dort schwimmen sie nun im türkisblauen Indischen Ozean. Ihr Kern ist dschungelgrün, ihre Ränder sind sandweiß und an langen Stegen, die wie schlanke Insektenbeine über das Wasser führen, reihen sich Häuschen, die sich aus der Nähe betrachtet als meist luxuriöse, großzügige Gäste-Bungalows entpuppen. In der Regel gilt: eine Insel, ein Hotel. In vielen davon wird Privacy zelebriert, in anderen auch öfter gefeiert. Breit gefächerte Wassersportmöglichkeiten, schöne Spas und diverse Restaurants bieten Abwechslung – doch eigentlich braucht man sie nicht. Die Aussicht von der eigenen Terrasse auf das Meer und die Privatleiter ins Wasser reichen, um wunschlos glücklich zu sein. So kommen Freunde ungestörter Einsamkeit ebenso auf ihre Kosten wie all jene, die Unterhaltung, Sport, Gourmet-Dining und Luxus suchen.

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Martin Strohbeck

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