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Malediven

Six Senses Kanuhura

Treue Kanuhura-Fans – aufgepasst! Letztes Jahr eröffnete Ihr Lieblingsresort mit leicht verändertem Look, wobei die zauberhafte, gänzlich unberührt wirkende Atmosphäre der Insel natürlich gleich geblieben ist. Die für Umweltschutz und Nachhaltigkeit bekannte Hotelgruppe Six Senses hat mit Kanuhura ihr zweites Refugium auf den Malediven übernommen. Ihr entspanntes neues Hideaway bespielt drei Privatinseln im Lhaviyani-Atoll – die Hauptinsel und zwei einsame Nachbarinseln. Zur Wahl stehen 91 großzügige Villen, darunter herrliche Überwasservillen, jetzt mit Pool , idyllische Strandvillen und großzügige Familienvillen, alle mit Blick auf den Sonnenauf- oder -untergang. Das Spa und die Wellnessanwendungen wurden dem holistischen Six-Senses-Stil angepasst, ebenso die Gastronomie dank neu angelegtem Kräuter- und Gemüsegarten. Geboten werden lässig-stilvolle Dinner in den vier unterschiedlichen Restaurants der Insel mit italienischer, spanischer und internationaler Küche. Nach wie vor ein Highlight – das beliebte Lunch-Restaurant Drift mit legerer Küche auf der Nachbarinsel Jehunuhura. Neben vielseitigen Wassersportmöglichkeiten lockt das Six Senses Kanuhura mit einer nahe gelegenen romantischen Privatinsel, die exklusiv gemietet werden kann. 

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Ausstattung

5 Restaurants, 2 Bars, kostenlose Eiscreme-Bar, 2 Swimmingpools, Six Senses Spa, Kinderclub (3–11 Jahre), Teensclub (12–16 Jahre)

Aktivitäten

Fitness-Center, Segeln, Katamaran, Tauchen, Tennis, Schnorcheln, Squash, Windsurfen, Stand-Up-Paddling, Fahrräder

Ambiente

91 Villen.

Alle komplett renoviert bzw. neu erbaut, in modernem frischem Design unter Verwendung von natürlichen und nachhaltigen Materialien. Bis auf 6 Beach-Villen alle mit eigenem Pool. Teilweise mit klimatisierten Badezimmern, Regenschauer-Außendusche, Minibar, Safe, TV, Terrasse. Retreats – sehr großzügig mit weitläufigen Terrassen und Sitzgelegenheiten.

Lage des Hotels.

Inselperlen des Indischen Ozeans.

Es gibt 1.200 Malediven-Inseln, die meisten davon sind unberührt. Nur knapp 200 sind bewohnt, entweder von der einheimischen Bevölkerung oder von Urlaubsgästen, die hier ihren Südseetraum ausleben, obwohl sie nicht in der Südsee sind. Die ist viel weiter weg, aber optisch vergleichbar: Beim Anflug aus der Luft wirkt es, als habe Frau Holle ihr Kissen geschüttelt, nur dass anstelle von Federn Inseln in die Tiefe fielen. Dort schwimmen sie nun im türkisblauen Indischen Ozean. Ihr Kern ist dschungelgrün, ihre Ränder sind sandweiß und an langen Stegen, die wie schlanke Insektenbeine über das Wasser führen, reihen sich Häuschen, die sich aus der Nähe betrachtet als meist luxuriöse, großzügige Gäste-Bungalows entpuppen. In der Regel gilt: eine Insel, ein Hotel. In vielen davon wird Privacy zelebriert, in anderen auch öfter gefeiert. Breit gefächerte Wassersportmöglichkeiten, schöne Spas und diverse Restaurants bieten Abwechslung – doch eigentlich braucht man sie nicht. Die Aussicht von der eigenen Terrasse auf das Meer und die Privatleiter ins Wasser reichen, um wunschlos glücklich zu sein. So kommen Freunde ungestörter Einsamkeit ebenso auf ihre Kosten wie all jene, die Unterhaltung, Sport, Gourmet-Dining und Luxus suchen.

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Martin Strohbeck

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