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Malediven

Seaside Finolhu Baa-Atoll

„Wer hier nicht barfuß läuft, ist overdressed“ – sagt ein Schild am Eingang des Fünf-Sterne-Hotels. Auf Finolhu trifft charmanter Insel-Chic auf tropische Leichtigkeit. Das 125-Villen-Resort überrascht seine Gäste mit einem gelungenen Bohemien-Saint-Tropez-Look. Finolhu ist eine wunderbare Mischung aus lässigem Entertainment und gepflegter maledivischer Romantik. Gesellschaft findet man bei einem Drink in der Beach-Bar oder in einem der vier Restaurants des Resorts. Ein einzigartiges Highlight ist die fast zwei Kilometer lange Sandbank ins türkisfarbene Meer hinaus. Sportliche Naturen, die diesen Traumstrand entlanggejoggt sind, dürfen sich auf eine angemessene Belohnung freuen: Der Crab Shack wartet mit köstlichem Seafood und Sonnenliegen – natürlich auch auf all jene, die nur relaxen wollen.

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Ausstattung

4 Restaurants, 2 Bars, Swimmingpool, Spa, Kinderclub

Aktivitäten

Schnorcheln, Katamaran (Segelschein erforderlich), Tennis, Fitness-Center, Tauchen, Wasserski, Dhoni-Segeln, Speed-Boot, Jetski, Seabob, Wakeboarding, Stand-Up-Paddling, Windsurfen, Kajaks

Ambiente

125 Villen. Großzügiges Badezimmer und geräumige Terrasse mit Outdoor-Badezimmer und schönen Sitzgelegenheiten. Marshall-Soundsystem, Minibar und Weinkühlschrank, Klimaanlage, Safe, Flatscreen-TV.

Lagoon-Villen: mit direktem Zugang zur Lagune und Blick auf die Sandbank.

Ocean-Pool-Villen: auf der Sonnenuntergangsseite, direkter Meereszugang und eigener Pool.

Beach-Villen und Beach-Pool-Villen: mit privatem Strandzugang, von Garten umgeben.

Lage des Hotels.

Inselperlen des Indischen Ozeans.

Es gibt 1.200 Malediven-Inseln, die meisten davon sind unberührt. Nur knapp 200 sind bewohnt, entweder von der einheimischen Bevölkerung oder von Urlaubsgästen, die hier ihren Südseetraum ausleben, obwohl sie nicht in der Südsee sind. Die ist viel weiter weg, aber optisch vergleichbar: Beim Anflug aus der Luft wirkt es, als habe Frau Holle ihr Kissen geschüttelt, nur dass anstelle von Federn Inseln in die Tiefe fielen. Dort schwimmen sie nun im türkisblauen Indischen Ozean. Ihr Kern ist dschungelgrün, ihre Ränder sind sandweiß und an langen Stegen, die wie schlanke Insektenbeine über das Wasser führen, reihen sich Häuschen, die sich aus der Nähe betrachtet als meist luxuriöse, großzügige Gäste-Bungalows entpuppen. In der Regel gilt: eine Insel, ein Hotel. In vielen davon wird Privacy zelebriert, in anderen auch öfter gefeiert. Breit gefächerte Wassersportmöglichkeiten, schöne Spas und diverse Restaurants bieten Abwechslung – doch eigentlich braucht man sie nicht. Die Aussicht von der eigenen Terrasse auf das Meer und die Privatleiter ins Wasser reichen, um wunschlos glücklich zu sein. So kommen Freunde ungestörter Einsamkeit ebenso auf ihre Kosten wie all jene, die Unterhaltung, Sport, Gourmet-Dining und Luxus suchen.

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Martin Strohbeck

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