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Mauritius

Royal Palm Beachcomber Luxury

Bei dem insgesamt schon sehr hohen Hotelstandard auf Mauritius sticht das in Grand Baie gelegene Hotel Royal Palm nochmals ein wenig heraus. Auf Wunsch allgegenwärtiger Service, großzügige und exklusive Suiten, einer der besten Strände – sowohl zum sportlichen Schwimmen als auch zum Baden geeignet – und ein umfangreiches Sport- und Wellnessangebot stellen auch Gäste mit höchsten Ansprüchen zufrieden. Nicht zu vergessen die drei Restaurants, die auserlesene internationale und italienische Küche bieten sowie einen außergewöhnlichen Weinkeller. Der üppige tropische Garten lässt für das Auge keine Wünsche offen und trägt ebenfalls dazu bei, dass das zur Beachcomber-Gruppe gehörende Haus eine Oase der Ruhe und des Luxus im ansonsten recht touristischen Nordwesten von Mauritius darstellt. Ein Vorteil gegenüber vielen anderen Hotels der Insel: Zum Sunset Boulevard von Grand Baie mit einigen gut sortierten Geschäften und gemütlichen Cafés sind es nur wenige Minuten zu Fuß.

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Ausstattung

3 Restaurants, 2 Bars, 2 Swimmingpools, Spa-Center, Sauna, Dampfbad, Kinderclub 3-12 Jahre

Aktivitäten

Schnorcheln, Segeln, Tennis, Wasserski, Fitness-Center, Golf, Surfen, Squash, Hochseefischen, Kitesurfen

Ambiente

69 Zimmer.

Ausschließlich Suiten mit Meerblick und Balkon oder Terrasse. Luxuriös und geschmackvoll eingerichtet mit Bad, Minibar, Safe, TV.

Besonderheiten

18-Loch-Golfplatz (10 Minuten entfernt)

30-Jahre-Special: Eine 60-Minuten-Massage pro Person und Aufenthalt

Lage des Hotels.

Besser als das Paradies

Der amerikanische Schriftsteller Mark Twain brachte es auf den Punkt: „Mauritius wurde zuerst geschaffen. Das Paradies ist eine Kopie davon", schrieb er in seinem humorvollen Reisebuch „Dem Äquator nach". Wie wahr! Die tropische Insel war einst ein verwegener Schlupfwinkel für Piraten. Heute gilt sie als sicherer und luxuriöser Urlaubsort mit weißen Sandstränden und imposanten Vulkanbergen im Hintergrund. In der Bevölkerung vereinen sich französische, indische, kreolische und arabische Wurzeln, die Menschen sind an Anmut, Freundlichkeit und Exotik kaum zu übertreffen. Das einzigartige Multikulti ist überall auf der Insel präsent: Wer seine Strandliege verlässt, bekommt indische Tempel, elegante Kolonialhäuser und an Souks erinnernde Märkte zu sehen. In den Restaurants gibt es Spezialitäten, in denen sich Aromen aus aller Herren Länder vermischen, aber auch bretonische Austern und kühlen Chablis. Gott in Frankreich lässt grüßen – nicht ohne eine Spur von Neid.

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Martin Strohbeck

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