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Malediven

Raffles Maldives Meradhoo Resort

Es gibt Orte, an die man wirklich wollen muss. Die Malediven sind zwar problemlos zu erreichen, aber manche Inseln sind es nicht. Zu diesen gehört Meradhoo, ein abgeschiedenes Eiland im tiefen Süden des Inselreiches. Von Male aus fliegt man eine knappe Stunde, danach sind noch 15 Speedboat-Minuten notwendig, um die abgelegene Insel im Gaafu-Alifu-Atoll zu erreichen. Dort befindet sich das Raffles Maldives Meradhoo Resort mit 22 Insel- und 16 Überwasser-Villen, allesamt mit eigenen Terrassen und Privatpools versehen. Zudem stehen drei Restaurants, eine Cocktailbar sowie ein Reigen an Freizeit- und Entspannungsmöglichkeiten für Körper, Geist und Seele zur Verfügung. Das luxuriöse Spa und das über dem Wasser schwebende Fitness-Center bieten neben Yoga und Pilates jede Menge Wassersportoptionen und ein PADI-zertifiziertes Tauchzentrum, dessen Team es auch Anfängern ermöglicht, eines der weltweit schönsten Tauchgebiete zu erkunden. Um sämtliche Aktivitäten zu organisieren und zu koordinieren, stehen 24-Stunden-Butler zur Verfügung, auch individuell arrangierte Dinner mit privatem Küchenchef auf der eigenen Terrasse sind möglich. Allein dafür lohnt es sich, ein Stückchen weiter zu reisen. 

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Ausstattung

3 Restaurants, 2 Bars, Swimmingpool, Spa-Center, Kinderclub

Aktivitäten

Schnorcheln, Segeln, Fitness-Center, Tauchen, Surfen, Kajaks

Ambiente

38 Villen. Alle mit Pool, sehr geräumig, äußerst geschmackvoll und chic eingerichtet, mit Bad, Innen- und Außendusche, TV/DVD, Minibar, Safe, Kaffee-/Teezubereiter.

Lage des Hotels.

Inselperlen des Indischen Ozeans.

Es gibt 1.200 Malediven-Inseln, die meisten davon sind unberührt. Nur knapp 200 sind bewohnt, entweder von der einheimischen Bevölkerung oder von Urlaubsgästen, die hier ihren Südseetraum ausleben, obwohl sie nicht in der Südsee sind. Die ist viel weiter weg, aber optisch vergleichbar: Beim Anflug aus der Luft wirkt es, als habe Frau Holle ihr Kissen geschüttelt, nur dass anstelle von Federn Inseln in die Tiefe fielen. Dort schwimmen sie nun im türkisblauen Indischen Ozean. Ihr Kern ist dschungelgrün, ihre Ränder sind sandweiß und an langen Stegen, die wie schlanke Insektenbeine über das Wasser führen, reihen sich Häuschen, die sich aus der Nähe betrachtet als meist luxuriöse, großzügige Gäste-Bungalows entpuppen. In der Regel gilt: eine Insel, ein Hotel. In vielen davon wird Privacy zelebriert, in anderen auch öfter gefeiert. Breit gefächerte Wassersportmöglichkeiten, schöne Spas und diverse Restaurants bieten Abwechslung – doch eigentlich braucht man sie nicht. Die Aussicht von der eigenen Terrasse auf das Meer und die Privatleiter ins Wasser reichen, um wunschlos glücklich zu sein. So kommen Freunde ungestörter Einsamkeit ebenso auf ihre Kosten wie all jene, die Unterhaltung, Sport, Gourmet-Dining und Luxus suchen.

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Martin Strohbeck

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