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Malediven

Patina Maldives Fari Islands

Der Mini-Archipel Fari Islands punktet mit einer Vielfalt, die auf den Malediven einmalig ist: Patina-Gäste können zu Fuß von ihrer Pool-Villa zur Marina mit Yachthafen laufen, ein bisschen bummeln, ein bisschen shoppen, ein bisschen Leute schauen und sich dann in ihr höchst privates Reich zurückziehen und dessen so naturverbundenen wie designorientierten Stil genießen. Die 90 unterschiedlich großen Villen stehen inmitten von üppigem Grün am Strand oder auf Stelzen über der Lagune. Sie sind modern, hell, offen und einladend, dabei nachhaltig mit Materialien wie Holz, Stein, Rattan und Leinen gestaltet. Zum kulinarischen Angebot zählen ein eigener Beach-Club mit Bar, ein Slow-Food-Restaurant, ein asiatisches Dim-Sum-Lokal, ein rustikaler Grill mit lateinamerikanischen Spezialitäten und ein cooler Burger-Truck. Mit seinen breit gefächerten Möglichkeiten folgt das Resort dem Wunsch nach Individualität und bietet einen erfrischend dynamischen, modernen Lebensstil. 

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Ausstattung

2 Swimmingpools, 8 Restaurants, 3 Foodtrucks, 4 Bars, Kinderclub, Beach-Club, Spa-Center, Jacuzzi, Yoga-Pavillon

Aktivitäten

Tennis, Fitness-Center, Schnorcheln, Fahrräder, Tauchen, Stand-Up-Paddling, Hochseefischen, Kanu

Ambiente

90 Villen. Sehr geschmackvoll, im reduzierten Design, offen und luftig gestaltet, alle mit Pool und großer Terrasse, Außendusche, Safe, Minibar, Entertaiment-System, 24-h-Butler-Service.

Lage des Hotels.

Inselperlen des Indischen Ozeans.

Es gibt 1.200 Malediven-Inseln, die meisten davon sind unberührt. Nur knapp 200 sind bewohnt, entweder von der einheimischen Bevölkerung oder von Urlaubsgästen, die hier ihren Südseetraum ausleben, obwohl sie nicht in der Südsee sind. Die ist viel weiter weg, aber optisch vergleichbar: Beim Anflug aus der Luft wirkt es, als habe Frau Holle ihr Kissen geschüttelt, nur dass anstelle von Federn Inseln in die Tiefe fielen. Dort schwimmen sie nun im türkisblauen Indischen Ozean. Ihr Kern ist dschungelgrün, ihre Ränder sind sandweiß und an langen Stegen, die wie schlanke Insektenbeine über das Wasser führen, reihen sich Häuschen, die sich aus der Nähe betrachtet als meist luxuriöse, großzügige Gäste-Bungalows entpuppen. In der Regel gilt: eine Insel, ein Hotel. In vielen davon wird Privacy zelebriert, in anderen auch öfter gefeiert. Breit gefächerte Wassersportmöglichkeiten, schöne Spas und diverse Restaurants bieten Abwechslung – doch eigentlich braucht man sie nicht. Die Aussicht von der eigenen Terrasse auf das Meer und die Privatleiter ins Wasser reichen, um wunschlos glücklich zu sein. So kommen Freunde ungestörter Einsamkeit ebenso auf ihre Kosten wie all jene, die Unterhaltung, Sport, Gourmet-Dining und Luxus suchen.

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Martin Strohbeck

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