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Malediven

Park Hyatt Maldives Hadahaa

Wer absolute Ruhe sucht – fernab vom Trubel anderer Malediven-Inseln –, findet im Park Hyatt sein Refugium: Die nächstgelegene bewohnte Insel liegt über 10 km entfernt. Eingebettet in das unberührte Gaafu-Atoll, eines der größten und tiefsten Naturatolle der Welt, bietet das Resort Abgeschiedenheit auf höchstem Niveau. Bereits beim Bau wurde größter Wert auf Nachhaltigkeit gelegt – als erstes Resort der Malediven wurde es mit dem Green-Globe-Zertifikat ausgezeichnet. Die nur 400 m lange und 300 m breite Insel besticht durch üppige Vegetation und zählt zu den schönsten Tauch- und Schnorchelrevieren des Landes. Doch nicht nur Wassersportbegeisterte kommen hier auf ihre Kosten: Auch Liebhaber zeitgenössischer Architektur und feiner Küche erleben im Park Hyatt ein unvergleichliches Zusammenspiel aus Stil, Natur und kulinarischer Raffinesse.

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Ausstattung

4 Restaurants, 2 Swimmingpools, Bar, Spa-Center

Aktivitäten

Schnorcheln, Fitness-Center, Tauchen, Surfen

Ambiente

51 Villen.

Minimalistisches Design, das (dennoch) große Gemütlichkeit ausstrahlt, geräumig und sehr komfortabel, mit Innen- und Außendusche, TV, iPod-Station, Minibar, Espressomaschine, Safe, teilweise mit eigenem Pool.

Besonderheiten

Tipp: Ein Traum für Schnorchler!

Lage des Hotels.

Inselperlen des Indischen Ozeans.

Es gibt 1.200 Malediven-Inseln, die meisten davon sind unberührt. Nur knapp 200 sind bewohnt, entweder von der einheimischen Bevölkerung oder von Urlaubsgästen, die hier ihren Südseetraum ausleben, obwohl sie nicht in der Südsee sind. Die ist viel weiter weg, aber optisch vergleichbar: Beim Anflug aus der Luft wirkt es, als habe Frau Holle ihr Kissen geschüttelt, nur dass anstelle von Federn Inseln in die Tiefe fielen. Dort schwimmen sie nun im türkisblauen Indischen Ozean. Ihr Kern ist dschungelgrün, ihre Ränder sind sandweiß und an langen Stegen, die wie schlanke Insektenbeine über das Wasser führen, reihen sich Häuschen, die sich aus der Nähe betrachtet als meist luxuriöse, großzügige Gäste-Bungalows entpuppen. In der Regel gilt: eine Insel, ein Hotel. In vielen davon wird Privacy zelebriert, in anderen auch öfter gefeiert. Breit gefächerte Wassersportmöglichkeiten, schöne Spas und diverse Restaurants bieten Abwechslung – doch eigentlich braucht man sie nicht. Die Aussicht von der eigenen Terrasse auf das Meer und die Privatleiter ins Wasser reichen, um wunschlos glücklich zu sein. So kommen Freunde ungestörter Einsamkeit ebenso auf ihre Kosten wie all jene, die Unterhaltung, Sport, Gourmet-Dining und Luxus suchen.

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Martin Strohbeck

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