An der windgeschützten Westküste von Mauritius, am Fuße des majestätischen Berges Le Morne, liegt das stilvolle Hotel Paradis – ein Name, der hier zur Realität wird. Ein endloser puderweißer Sandstrand, türkisfarbenes Wasser und ein vorgelagertes Korallenriff schaffen eine Kulisse von seltener Schönheit und sorgen für ruhige Badebedingungen das ganze Jahr über. Sportlich Aktive kommen im Paradis voll auf ihre Kosten: Von Wassersport über Tennis bis hin zu einem eigenen kleinen Fußballplatz – die Auswahl ist beeindruckend vielseitig. Ein besonderes Highlight ist der direkt an das Resort angrenzende 18-Loch-Golfplatz, der sowohl Einsteiger als auch erfahrene Spieler begeistert – ein weiterer Grund, sich für dieses außergewöhnliche Resort zu entscheiden.
Ausstattung
4 Restaurants, 3 Bars, große Poollandschaft, Sauna, Dampfbad, Spa-Center, Boutiquen, Kinderclub (3–12 Jahre)
Aktivitäten
Fitness-Center, Schnorcheln, Segeln, Tauchen, Tennis, Wasserski, Golf, Surfen, Fahrräder, Hochseefischen, Stand-Up-Paddling, Kitesurfen
Ambiente
280 Zimmer.
Alle neu renoviert, geschmackvoll eingerichtet mit Bad, Safe, TV, Minibar, Terrasse oder Balkon, Blick zur Lagune oder zum offenen Meer.
Besonderheiten
Alle Einrichtungen, Restaurants und Sportmöglichkeiten des benachbarten Schwesterhotels Dinarobin können kostenlos mitbenutzt werden. Shuttle-Service vorhanden.
18-Loch-Golfplatz (Greenfee 30 Euro)
Lage des Hotels.
Besser als das Paradies
Der amerikanische Schriftsteller Mark Twain brachte es auf den Punkt: „Mauritius wurde zuerst geschaffen. Das Paradies ist eine Kopie davon", schrieb er in seinem humorvollen Reisebuch „Dem Äquator nach". Wie wahr! Die tropische Insel war einst ein verwegener Schlupfwinkel für Piraten. Heute gilt sie als sicherer und luxuriöser Urlaubsort mit weißen Sandstränden und imposanten Vulkanbergen im Hintergrund. In der Bevölkerung vereinen sich französische, indische, kreolische und arabische Wurzeln, die Menschen sind an Anmut, Freundlichkeit und Exotik kaum zu übertreffen. Das einzigartige Multikulti ist überall auf der Insel präsent: Wer seine Strandliege verlässt, bekommt indische Tempel, elegante Kolonialhäuser und an Souks erinnernde Märkte zu sehen. In den Restaurants gibt es Spezialitäten, in denen sich Aromen aus aller Herren Länder vermischen, aber auch bretonische Austern und kühlen Chablis. Gott in Frankreich lässt grüßen – nicht ohne eine Spur von Neid.
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