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Malediven

Mirihi Island Resort

Auch kleine Inseln können großartig sein: Das idyllische Mirihi ist tatsächlich winzig, aber romantisch, intim und makellos gepflegt – ein Paradies für Paare, die Privacy, Barfuß-Luxus und absolute Ruhe suchen. Das Inselchen schwimmt im Süd-Ari-Atoll, keine 30 Flugminuten von Male entfernt, umgeben von einem 6 km langen Korallenriff. Zwischen Sandstrand und Palmen stehen die zur Natur hin offene Lobby mit aquamarinfarbenen Lounge-Sesseln, die lässige Cocktail-Bar mit einladenden Sitzkissen und Meerblick sowie das weitläufige Restaurant Dhonveli mit schön gedeckten Tischen, hohem Palmdach und Sandboden. Holzstege führen zu den 30 Überwasservillen – sechs weitere Beachvillen stehen am Strand. Bunte Kissen und Blumenvasen setzen lebhafte Akzente in einer von warmen Naturmaterialien und -farben geprägten Einrichtung. Die großzügigen Bäder sind mit Glasschiebetüren und Meerblick versehen, auf den Holzdecks stehen bequeme Liegestühle für Mußestunden und Delfin-Beobachtungen bereit. Obwohl die Insel klein ist, fehlt es an nichts: Es gibt ein Gym, einen Yoga-Pavillon, ein Tauchcenter und ein hübsches Spa mit zwei Anwendungsräumen.

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Ausstattung

2 Restaurants, 1 Bar, Weinlounge, Spa-Center

Aktivitäten

Schnorcheln, Kajaks, Stand-Up-Paddling, Yoga, Fußball, Tauchen, Fitness-Center

Ambiente

38 Villen. 6 Strandvillen, 30 Wasservillen und 2 Suiten.

Geschmackvoll im puristischen Design eingerichtet (bei Strandvillen mit offenem Bad), Sitzgruppe, Minibar, Nespresso-Kaffeemaschine, Safe, Terrasse. Beach- und Water-Suiten mit drei bzw. zwei Schlafzimmern.

Lage des Hotels.

Inselperlen des Indischen Ozeans.

Es gibt 1.200 Malediven-Inseln, die meisten davon sind unberührt. Nur knapp 200 sind bewohnt, entweder von der einheimischen Bevölkerung oder von Urlaubsgästen, die hier ihren Südseetraum ausleben, obwohl sie nicht in der Südsee sind. Die ist viel weiter weg, aber optisch vergleichbar: Beim Anflug aus der Luft wirkt es, als habe Frau Holle ihr Kissen geschüttelt, nur dass anstelle von Federn Inseln in die Tiefe fielen. Dort schwimmen sie nun im türkisblauen Indischen Ozean. Ihr Kern ist dschungelgrün, ihre Ränder sind sandweiß und an langen Stegen, die wie schlanke Insektenbeine über das Wasser führen, reihen sich Häuschen, die sich aus der Nähe betrachtet als meist luxuriöse, großzügige Gäste-Bungalows entpuppen. In der Regel gilt: eine Insel, ein Hotel. In vielen davon wird Privacy zelebriert, in anderen auch öfter gefeiert. Breit gefächerte Wassersportmöglichkeiten, schöne Spas und diverse Restaurants bieten Abwechslung – doch eigentlich braucht man sie nicht. Die Aussicht von der eigenen Terrasse auf das Meer und die Privatleiter ins Wasser reichen, um wunschlos glücklich zu sein. So kommen Freunde ungestörter Einsamkeit ebenso auf ihre Kosten wie all jene, die Unterhaltung, Sport, Gourmet-Dining und Luxus suchen.

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Martin Strohbeck

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