Das Long Beach erstreckt sich entlang eines 1,3 km langen, feinsandigen Strandes mit kristallklarem Wasser – ideal zum Schwimmen, Schnorcheln und Genießen. Herzstück des trendigen Resorts sind die stilvollen Bars und Restaurants – lebendige Treffpunkte und zugleich Bühne für entspanntes Sehen und Gesehenwerden. Die moderne Architektur überzeugt durch klare Linien und eine zeitlose Eleganz, die durch natürliche Materialien wie Vulkangestein, Holz und tropische Pflanzen harmonisch ergänzt wird. Ob sportlich aktiv, genussfreudig oder unterhaltungsliebend – das Long Beach spricht Gäste jeden Alters an, die kulinarische Vielfalt, stilvolles Ambiente und abwechslungsreiche Abendunterhaltung zu schätzen wissen.
Mauritius
Long Beach Mauritius
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Ausstattung
5 Restaurants, 2 Bars, 4 Swimmingpools, Spa-Center, Kinderclub (2–11 Jahre), Teensclub (12–17 Jahre)
Aktivitäten
Tennis, Fitness-Center, Schnorcheln, Tauchen, Wasserski, Golf, Windsurfen, Kajaks, Glasbodenboot, Kletterwand, Bogenschießen
Ambiente
255 Zimmer. Alle mit Meer- oder Gartenblick, modern und ansprechend ausgestattet, Bad, Föhn, Flat-TV, Minibar, Safe, Kaffee-/Teezubereiter.
Lage des Hotels.
Besser als das Paradies
Der amerikanische Schriftsteller Mark Twain brachte es auf den Punkt: „Mauritius wurde zuerst geschaffen. Das Paradies ist eine Kopie davon", schrieb er in seinem humorvollen Reisebuch „Dem Äquator nach". Wie wahr! Die tropische Insel war einst ein verwegener Schlupfwinkel für Piraten. Heute gilt sie als sicherer und luxuriöser Urlaubsort mit weißen Sandstränden und imposanten Vulkanbergen im Hintergrund. In der Bevölkerung vereinen sich französische, indische, kreolische und arabische Wurzeln, die Menschen sind an Anmut, Freundlichkeit und Exotik kaum zu übertreffen. Das einzigartige Multikulti ist überall auf der Insel präsent: Wer seine Strandliege verlässt, bekommt indische Tempel, elegante Kolonialhäuser und an Souks erinnernde Märkte zu sehen. In den Restaurants gibt es Spezialitäten, in denen sich Aromen aus aller Herren Länder vermischen, aber auch bretonische Austern und kühlen Chablis. Gott in Frankreich lässt grüßen – nicht ohne eine Spur von Neid.
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