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Mauritius

LUX* Le Morne

An der palmengesäumten Küste der exklusiven Halbinsel Le Morne und nur wenige Schritte vom Indischen Ozean entfernt, bietet das LUX* Le Morne sowohl Privacy und Ruhe für frisch verliebte Paare als auch ausgezeichnete Kitesurfing-Möglichkeiten für abenteuerlustige Sportnaturen. Die Kulisse ist beeindruckend: Vor der Tür erstreckt sich ein makellos weißer Sandstrand, im Rücken der Anlage erhebt sich der majestätische Berg Le Morne Brabant, vor der Küste tummeln sich Delfine. Doch auch das Hotel hat viel zu bieten: Von der eleganten Lobby aus ist das Meer zu sehen, die 149 Zimmer und Suiten punkten mit Balkons und chicem tropischem Flair, die Restaurants locken mit thailändischer, mediterraner oder mauritischer Küche und auf Wellnessfans wartet ein schönes LUX* Me Spa. Für Gäste werden besondere Erlebnisse organisiert: Pop-up-Kinoabende, Gourmet-Picknick-Körbe und Meisterkurse bei lokalen Köchen. Wer lieber in der Hängematte im tropischen Hotelgarten faulenzt, bekommt seinen Cocktail auch dorthin gebracht.

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Ausstattung

6 Restaurants, 4 Bars, 4 Swimmingpools, Kinderclub (3–11 Jahre), Spa-Center, Sauna

Aktivitäten

Fitness-Center, Schnorcheln, Segeln, Tauchen, Tennis, Wasserski, Windsurfen, Stand-Up-Paddling, Kitesurfen, Fahrräder, Hochseefischen

Ambiente

149 Zimmer.

In hellen Farben, modern und geschmackvoll eingerichtet mit Minibar, Safe, TV, Terrasse oder Balkon, Meerblick.

Lage des Hotels.

Besser als das Paradies

Der amerikanische Schriftsteller Mark Twain brachte es auf den Punkt: „Mauritius wurde zuerst geschaffen. Das Paradies ist eine Kopie davon", schrieb er in seinem humorvollen Reisebuch „Dem Äquator nach". Wie wahr! Die tropische Insel war einst ein verwegener Schlupfwinkel für Piraten. Heute gilt sie als sicherer und luxuriöser Urlaubsort mit weißen Sandstränden und imposanten Vulkanbergen im Hintergrund. In der Bevölkerung vereinen sich französische, indische, kreolische und arabische Wurzeln, die Menschen sind an Anmut, Freundlichkeit und Exotik kaum zu übertreffen. Das einzigartige Multikulti ist überall auf der Insel präsent: Wer seine Strandliege verlässt, bekommt indische Tempel, elegante Kolonialhäuser und an Souks erinnernde Märkte zu sehen. In den Restaurants gibt es Spezialitäten, in denen sich Aromen aus aller Herren Länder vermischen, aber auch bretonische Austern und kühlen Chablis. Gott in Frankreich lässt grüßen – nicht ohne eine Spur von Neid.

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Martin Strohbeck

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