Das Flagship-Hotel der luxuriösen LUX* Resorts ist ein Highlight auf Mauritius. Das Resort mit 86 Suiten, acht großzügigen Villen sowie 24 Residenzen steht direkt am Strand der schönen Grand Baie im Norden der Insel und fügt sich trotz seiner zeitgenössischen Architektur perfekt in die tropische Umgebung ein. Für das Interieur wählte die Londoner Designerin Kelly Hoppen eine neutrale Farbpalette, helle Hölzer und elegante, weiche Strukturen – schließlich ist die Umgebung farbenprächtig genug. Neben entspanntem Strandleben mit coolem Beach-Club bietet das LUX* Grand Baie diverse erstklassige Restaurants – darunter das asiatische Ai KISU mit elegantem Nachtclub –, einen Pool mit Swimm-in-Bar, das LUX* Me Spa & Wellness mit Technogym-Fitness-Center, ein 350-qm-Outdoor-Rooftop-Gym sowie eine fantastische Dachterrasse mit Pool und Bar.
Ausstattung
3 Restaurants, 4 Bars, 4 Swimmingpools, Beach-Club, Kinderclub (3–11 Jahre), Teens-Club (12–17 Jahre), Spa-Center, Dampfbad
Aktivitäten
Fitness-Center, Windsurfen, Kanu, Schnorcheln, Wasserski, Stand-Up-Paddling, Katamaran, Tauchen, Hochseefischen, Kitesurfen, Hobie Cat
Ambiente
118 Zimmer und Villen.
Sehr geräumig, in hellen Farben geschmackvoll eingerichtet mit Minibar, Safe, Tee- und Kaffeezubereitung, TV, Rainfall-Shower, Terrasse.
Residenzen und Villen sehr groß und mit eigenem Pool.
Lage des Hotels.
Besser als das Paradies
Der amerikanische Schriftsteller Mark Twain brachte es auf den Punkt: „Mauritius wurde zuerst geschaffen. Das Paradies ist eine Kopie davon", schrieb er in seinem humorvollen Reisebuch „Dem Äquator nach". Wie wahr! Die tropische Insel war einst ein verwegener Schlupfwinkel für Piraten. Heute gilt sie als sicherer und luxuriöser Urlaubsort mit weißen Sandstränden und imposanten Vulkanbergen im Hintergrund. In der Bevölkerung vereinen sich französische, indische, kreolische und arabische Wurzeln, die Menschen sind an Anmut, Freundlichkeit und Exotik kaum zu übertreffen. Das einzigartige Multikulti ist überall auf der Insel präsent: Wer seine Strandliege verlässt, bekommt indische Tempel, elegante Kolonialhäuser und an Souks erinnernde Märkte zu sehen. In den Restaurants gibt es Spezialitäten, in denen sich Aromen aus aller Herren Länder vermischen, aber auch bretonische Austern und kühlen Chablis. Gott in Frankreich lässt grüßen – nicht ohne eine Spur von Neid.
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