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Mauritius

LUX* Belle Mare

Das LUX* Belle Mare liegt an Mauritius' unberührter Ostküste an einem puderzuckerweißen Strand, der von schlanken Kokospalmen gesäumt und von einer türkisfarbenen Lagune umspült ist. Nach einem Brand vor zwei Jahren wurde das Resort komplett neu gestaltet und mit dem neuen, tropischen Look eines einheimischen Architekten-Designer-Teams wiedereröffnet. In den luftig-minimalistischen 174 Suiten und zwölf Villen finden sich Anspielungen auf die umliegende Natur: Sie sind in hellem Weiß und Sandtönen gehalten, lebhafte Naturtöne – ein buttergelbes Sofa oder ein korallenroter Teppich – setzen farbliche Akzente. Von den Balkonen schaut man auf die üppigen, gepflegten Gärten oder auf den Ozean. Gourmets dürfen sich auf fünf Restaurants freuen – darunter das Amari, in dem Starchef Vineet Bhatia moderne indische Küche servieren lässt. Für Wellness-Fans steht ein einmalig schönes Spa bereit, für Schwimmer ein fast 2.000 qm großer Pool. Wer etwas Besonderes erleben möchte, nutzt den Katamaran-Tag „The LUX* Way” und segelt bis zur Ile aux Aigrettes. Dort kann man nicht nur schwimmen und schnorcheln, sondern erfährt auch einiges über die Arbeit, die zum Schutz von Tieren und der Umwelt getan wird. 

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Ausstattung

5 Restaurants, darunter ein Sternerestaurant mit Blick auf die Lagune, Spa-Center, Kinderclub

Aktivitäten

Fitness-Center, Beachvolleyball, Windsurfen, Kajaks, Segeln, Schnorcheln, Wasserski, Tennis, Yoga, Fahrräder, Golf, Tauchen, Hochseefischen, Gymnastik

Ambiente

174 Suiten.

Alle Suiten hell und modern eingerichtet, mit privatem Balkon/Terrasse und Meerblick.

Lage des Hotels.

Besser als das Paradies

Der amerikanische Schriftsteller Mark Twain brachte es auf den Punkt: „Mauritius wurde zuerst geschaffen. Das Paradies ist eine Kopie davon", schrieb er in seinem humorvollen Reisebuch „Dem Äquator nach". Wie wahr! Die tropische Insel war einst ein verwegener Schlupfwinkel für Piraten. Heute gilt sie als sicherer und luxuriöser Urlaubsort mit weißen Sandstränden und imposanten Vulkanbergen im Hintergrund. In der Bevölkerung vereinen sich französische, indische, kreolische und arabische Wurzeln, die Menschen sind an Anmut, Freundlichkeit und Exotik kaum zu übertreffen. Das einzigartige Multikulti ist überall auf der Insel präsent: Wer seine Strandliege verlässt, bekommt indische Tempel, elegante Kolonialhäuser und an Souks erinnernde Märkte zu sehen. In den Restaurants gibt es Spezialitäten, in denen sich Aromen aus aller Herren Länder vermischen, aber auch bretonische Austern und kühlen Chablis. Gott in Frankreich lässt grüßen – nicht ohne eine Spur von Neid.

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Martin Strohbeck

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