Anything at anytime and anywhere – das klingt ambitioniert! Ist es auch und trotzdem wirkt dieses neue Resort lässig, ruhig und angenehm unprätentiös. Es besteht aus nur 15 großzügigen, schlicht-eleganten Wasservillen mit jeweils einem oder zwei Schlafzimmern, Terrasse und Infinity-Pool, die im Halbkreis um eine dicht begrünte Mini-Insel stehen. Das Design ist leicht asiatisch und schön puristisch, die Villen mit hellen Hölzern und natürlichen Materialien gestaltet, die ganze Anlage konsequent nach nachhaltigen Prinzipien errichtet und geführt. Als Clou gilt das außergewöhnlich großzügige „All inclusive"-Konzept – tatsächlich ist (fast) alles im Preis inbegriffen: unbegrenzte Spa-Anwendungen, Tauchgänge oder Bootsausflüge, eine gigantische Palette an Sportmöglichkeiten, exquisite kulinarische Angebote wie Gourmet-Picknicks oder Sandbank-Dinner, begleitet von einer hervorragenden Wein- und Champagner-Auswahl. Ein privater Butler übernimmt die Tagesplanung und sorgt auch dafür, dass die Gäste nichts verpassen und trotzdem Ruhe und Erholung finden.
Ausstattung
1 Restaurant und Bar, Swimmingpool, Spa-Center, Fitness-Center, Boutique
Aktivitäten
Stand-Up-Paddling, Kanu, Schnorcheln, Wasserski, Jetski, Tauchen, Tauchkurse, Hochseefischen, Surfen, Paragliding
Ambiente
15 Villen.
Ausschließlich Wasservillen mit eigenem Pool und großer uneinsehbarer Terrasse. Elegant und sehr edel eingerichtet. Großes Badezimmer mit frei stehender Badewanne und begehbarer Regendusche. TV (inkl. Netflix und Spotify), iPad, Minibar, Safe.
Besonderheiten
Alles inklusive. Sämtliche Einrichtungen des Schwesterhotels Hurawalhi können kostenlos mitgenutzt werden (bis auf das Unterwasserrestaurant). Transfer inklusive (5 Minuten). Ebenfalls inklusive: Sandbank-Lunch und -Dinner.
Lage des Hotels.
Inselperlen des Indischen Ozeans.
Es gibt 1.200 Malediven-Inseln, die meisten davon sind unberührt. Nur knapp 200 sind bewohnt, entweder von der einheimischen Bevölkerung oder von Urlaubsgästen, die hier ihren Südseetraum ausleben, obwohl sie nicht in der Südsee sind. Die ist viel weiter weg, aber optisch vergleichbar: Beim Anflug aus der Luft wirkt es, als habe Frau Holle ihr Kissen geschüttelt, nur dass anstelle von Federn Inseln in die Tiefe fielen. Dort schwimmen sie nun im türkisblauen Indischen Ozean. Ihr Kern ist dschungelgrün, ihre Ränder sind sandweiß und an langen Stegen, die wie schlanke Insektenbeine über das Wasser führen, reihen sich Häuschen, die sich aus der Nähe betrachtet als meist luxuriöse, großzügige Gäste-Bungalows entpuppen. In der Regel gilt: eine Insel, ein Hotel. In vielen davon wird Privacy zelebriert, in anderen auch öfter gefeiert. Breit gefächerte Wassersportmöglichkeiten, schöne Spas und diverse Restaurants bieten Abwechslung – doch eigentlich braucht man sie nicht. Die Aussicht von der eigenen Terrasse auf das Meer und die Privatleiter ins Wasser reichen, um wunschlos glücklich zu sein. So kommen Freunde ungestörter Einsamkeit ebenso auf ihre Kosten wie all jene, die Unterhaltung, Sport, Gourmet-Dining und Luxus suchen.
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