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Malediven

Kuda Villingili Resort Maldives

Ruhe und „splendid isolation“? Sind auf dieser Insel kein Thema. Das Hotel liegt im Nord-Male-Atoll, in 30 Minuten mit dem Schnellboot vom Flughafen erreichbar, bietet ein erlebnisorientiertes Konzept mit einer beeindruckenden Auswahl an Gourmetrestaurants, einem idyllischen Strand-Spa und einem 150 Meter langen Pool mit Sonnenliegen, Cabanas und Bars. Die 75 geräumigen Villen bilden ein tropisches Refugium an einem perlweißen, von hohen Palmen beschatteten Strand. Mit ihrer leicht rustikalen Holzeinrichtung, den uneinsehbaren Terrassen und dem Panoramablick auf den Ozean richten sie sich an ganz unterschiedliche Reisetypen: Wellness-Fans werden sich über ein hochmodernes Spa mit erfahrenen Therapeuten, acht Spa-Villen am Meer und die biologischen, rein pflanzlichen Produkte von Voya freuen. Gourmets auf das Hauptrestaurant am Strand und The Hawkers, in dem drei marktähnliche Stände indisch-arabische, thailändisch-japanische und italienisch-mediterrane Straßengerichte anbieten. Beliebt ist auch die gemütliche Cigar-Lounge, in der Gäste mit einem guten Buch, bei feinstem Whisky oder Cognac und einer erstklassigen Zigarre entspannen können.

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Ausstattung

5 Restaurants, 3 Bars, großer Swimmingpool, Spa-Center, Zigarren-Lounge, Bücherreich, Boutique, Weinkeller

Aktivitäten

Schnorcheln, Kajaks, Tennis, Badminton, Fußball, Stand-Up-Paddling, Wasserski, Wakeboarding, Jetski, Tauchen, Seabob, Windsurfen, Fitness-Center, Kitesurfen, Basketball, Volleyball, Fahrräder

Ambiente

75 Villen

Beach-Villen: geräumig, geschmackvoll und modern eingerichtet in gedeckten Farben mit warmen Holzelementen. Sonnendeck teilweise mit privatem Pool, TV, Minibar, Espressomaschine, Safe, Sound-System.

Lage des Hotels.

Inselperlen des Indischen Ozeans.

Es gibt 1.200 Malediven-Inseln, die meisten davon sind unberührt. Nur knapp 200 sind bewohnt, entweder von der einheimischen Bevölkerung oder von Urlaubsgästen, die hier ihren Südseetraum ausleben, obwohl sie nicht in der Südsee sind. Die ist viel weiter weg, aber optisch vergleichbar: Beim Anflug aus der Luft wirkt es, als habe Frau Holle ihr Kissen geschüttelt, nur dass anstelle von Federn Inseln in die Tiefe fielen. Dort schwimmen sie nun im türkisblauen Indischen Ozean. Ihr Kern ist dschungelgrün, ihre Ränder sind sandweiß und an langen Stegen, die wie schlanke Insektenbeine über das Wasser führen, reihen sich Häuschen, die sich aus der Nähe betrachtet als meist luxuriöse, großzügige Gäste-Bungalows entpuppen. In der Regel gilt: eine Insel, ein Hotel. In vielen davon wird Privacy zelebriert, in anderen auch öfter gefeiert. Breit gefächerte Wassersportmöglichkeiten, schöne Spas und diverse Restaurants bieten Abwechslung – doch eigentlich braucht man sie nicht. Die Aussicht von der eigenen Terrasse auf das Meer und die Privatleiter ins Wasser reichen, um wunschlos glücklich zu sein. So kommen Freunde ungestörter Einsamkeit ebenso auf ihre Kosten wie all jene, die Unterhaltung, Sport, Gourmet-Dining und Luxus suchen.

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Martin Strohbeck

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