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Malediven

Joali Maldives

Obwohl die Malediven als Flitterwochen-Destination schlechthin gelten, gibt es einige Resorts, die Paare auch später noch gerne empfangen. Erst recht, wenn sie Kinder mitbringen. Das Joali Maldives gehört in diese Kategorie. Die 73 Strand- und Wasservillen stehen auf Muravandhoo Island im nördlich gelegenen Raa-Atoll, das mit tiefblauem Wasser, einem unberührten Korallenriff, makellosen Sandstränden und üppigem Grün punktet. Kinder erwartet eine breite Auswahl an Freizeitmöglichkeiten: Es gibt ein Baumhaus, Kochkurse für Junioren, organisierte Schatzsuchen und Einheimische, die Geschichten am Lagerfeuer erzählen. Die kleinste Wohneinheit ist für drei Gäste gedacht, es gibt aber auch sehr große Villen mit zwei Pools und eine Vier-Schlafzimmer-Strand-Duplex-Villa. Auch an Erwachsene wurde gedacht. Von den fünf Restaurants sticht eines durch seine japanisch-peruanische Küche hervor, nach dem Essen wartet eine schicke Whisky-Lounge und zum Entspannen stehen eine Bibliothek und ein exzellentes ESPA bereit. Eine Besonderheit der Anlage sind die Kunst, die überall zu sehen ist, sowie das Naturschutzprogramm, dem sich das Hotel verpflichtet fühlt und das den Gästen ohne jede Schulmeisterei nähergebracht wird.

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Ausstattung

5 Restaurants, Bar, LaJoie Schokoladen- und Eiscreme-Store, Swimmingpool, Spa-Center (inkl. Kinder-Spa), Kids-Club (4–12 Jahre)

Aktivitäten

Tennis, Schnorcheln, Segeln, Fitness-Center, Tauchen, Wasserski, Fußball, Windsurfen, Stand-Up-Paddling, Fahrräder

Ambiente

73 Villen. Ausschließlich Pool-Villen, äußerst hochwertig und geschmackvoll eingerichtet, Bad mit Innen- und Außendusche, Minibar, Safe, TV/DVD, Kaffee-/Teezubereiter.

Lage des Hotels.

Inselperlen des Indischen Ozeans.

Es gibt 1.200 Malediven-Inseln, die meisten davon sind unberührt. Nur knapp 200 sind bewohnt, entweder von der einheimischen Bevölkerung oder von Urlaubsgästen, die hier ihren Südseetraum ausleben, obwohl sie nicht in der Südsee sind. Die ist viel weiter weg, aber optisch vergleichbar: Beim Anflug aus der Luft wirkt es, als habe Frau Holle ihr Kissen geschüttelt, nur dass anstelle von Federn Inseln in die Tiefe fielen. Dort schwimmen sie nun im türkisblauen Indischen Ozean. Ihr Kern ist dschungelgrün, ihre Ränder sind sandweiß und an langen Stegen, die wie schlanke Insektenbeine über das Wasser führen, reihen sich Häuschen, die sich aus der Nähe betrachtet als meist luxuriöse, großzügige Gäste-Bungalows entpuppen. In der Regel gilt: eine Insel, ein Hotel. In vielen davon wird Privacy zelebriert, in anderen auch öfter gefeiert. Breit gefächerte Wassersportmöglichkeiten, schöne Spas und diverse Restaurants bieten Abwechslung – doch eigentlich braucht man sie nicht. Die Aussicht von der eigenen Terrasse auf das Meer und die Privatleiter ins Wasser reichen, um wunschlos glücklich zu sein. So kommen Freunde ungestörter Einsamkeit ebenso auf ihre Kosten wie all jene, die Unterhaltung, Sport, Gourmet-Dining und Luxus suchen.

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Martin Strohbeck

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