Bildschöne Strände und kristallklares Wasser sind auf den Malediven keine Seltenheit. Doch das nördliche Lhaviyani Atoll punktet mit einem kerngesunden, traumhaft schönen Korallenriff und entsprechend breit gefächertem Leben unter und über der Meeresoberfläche. Taucher und Schnorchler dürfen sich auf hautnahe Begegnungen mit Adlerrochen und Delfinen freuen, Meeresschildkröten nutzen unbewohnte Sandbänke, um ihre Eier auszubrüten, Ozeanologen erforschen die intakte Unterwasserwelt. Das Hurawalhi Island Resort wurde vom in New York lebenden Architekten Yuji Yamazaki gestaltet und bietet eine moderne, japanisch-minimalistische Interpretation des traditionellen Malediven-Looks. In der Lobby stehen formschöne Korbsessel unter einem gigantischen Mobile aus fliegenden Fischen, die 90 Strand- und Überwasservillen sind mit hellen Hölzern, Naturfarben und schlichtschönem Mobiliar optisch diskret gestaltet und überlassen der spektakulären Landschaft die Primadonna-Rolle. Im großzügigen und nach allen Seiten hin offenen Hauptrestaurant des All-inclusive-Resorts wird internationale Küche vom Birchermüsli bis hin zu feinstem Sashimi serviert, im Kashibo kann asiatisches Streetfood gekostet werden, im Champagne Pavilion gibt es beste Bubbles und andere Drinks zum Sonnenuntergang. Als kulinarische Hauptattraktion gilt das weltweit größte und rundum verglaste Unterwasserrestaurant mit ambitionierter regionaler Fischküche und internationaler Weinauswahl.
Ausstattung
4 Restaurants (eines davon unter Wasser), 3 Bars (inkl. Champagner-Sunset-Bar), Swimmingpool, Weinkeller, Spa-Center
Aktivitäten
Tennis, Schnorcheln, Segeln, Tauchen, Stand-Up-Paddling, Kanu, Yoga, Wasserski, Wakeboarding, Hochseefischen, Fitness-Center, Paddle-Court, Fußball
Ambiente
90 Villen.
Stilvolle und moderne Villen mit Sitzecke und Terrasse. Teilweise mit eigenem Pool. Badezimmer mit Regendusche. Weinkühlschrank, Safe, Minibar, Espressomaschine, Bluetooth-Soundbar, TV.
Besonderheiten
Kinder unter 15 Jahren nicht buchbar!
Lage des Hotels.
Inselperlen des Indischen Ozeans.
Es gibt 1.200 Malediven-Inseln, die meisten davon sind unberührt. Nur knapp 200 sind bewohnt, entweder von der einheimischen Bevölkerung oder von Urlaubsgästen, die hier ihren Südseetraum ausleben, obwohl sie nicht in der Südsee sind. Die ist viel weiter weg, aber optisch vergleichbar: Beim Anflug aus der Luft wirkt es, als habe Frau Holle ihr Kissen geschüttelt, nur dass anstelle von Federn Inseln in die Tiefe fielen. Dort schwimmen sie nun im türkisblauen Indischen Ozean. Ihr Kern ist dschungelgrün, ihre Ränder sind sandweiß und an langen Stegen, die wie schlanke Insektenbeine über das Wasser führen, reihen sich Häuschen, die sich aus der Nähe betrachtet als meist luxuriöse, großzügige Gäste-Bungalows entpuppen. In der Regel gilt: eine Insel, ein Hotel. In vielen davon wird Privacy zelebriert, in anderen auch öfter gefeiert. Breit gefächerte Wassersportmöglichkeiten, schöne Spas und diverse Restaurants bieten Abwechslung – doch eigentlich braucht man sie nicht. Die Aussicht von der eigenen Terrasse auf das Meer und die Privatleiter ins Wasser reichen, um wunschlos glücklich zu sein. So kommen Freunde ungestörter Einsamkeit ebenso auf ihre Kosten wie all jene, die Unterhaltung, Sport, Gourmet-Dining und Luxus suchen.
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