Nur eine 20-minütige Speedboat-Fahrt trennt das jüngste Malediven-Haus der Hilton Gruppe vom internationalen Flughafen auf Male – ein nicht zu unterschätzender Vorteil, der Urlaubern so manche notgedrungene Übernachtung auf der Hauptinsel erspart. Doch natürlich ist das nicht der einzige Pluspunkt des neuen 109-Poolvillen-Resorts. Die Insel ist riesig – jedenfalls für maledivische Verhältnisse – und bietet lange, strahlend weiße Strände, sandweiche Wege durch üppiges Grün, hohe Palmen, Holzdecks und strohgedeckte Pavillons. Die Liste der angebotenen Aktivitäten scheint endlos – von Mal- bis Kochkursen, von Tennis bis Beachvolleyball, von Paddeln bis Windsurfen, von Yoga bis Pilates, von Schnorcheln bis Tauchen und – ein echtes Highlight! – nächtlichen Tauchgängen, die die Unterwasserwelt in einem neuen Licht erscheinen lassen. Fast ebenso beeindruckend: die Auswahl an gastronomischen Optionen. Unter anderem gibt es ein Hummer-Tasting-Menü und eine Champagner-Bar, eine Pool-Lounge und einen Beach-Shack. Alle modern gestalteten und lichtdurchfluteten Villen sind mit großzügigen Pool-Terrassen, hohen Decken, teilverglasten Böden, maledivischem Kunsthandwerk und übergroßen Bädern mit übergroßen Badewannen versehen. Ganz gleich, ob man über Wasser oder am Strand wohnt – das Meer ist ganz nah und die Aussicht paradiesisch.
Ausstattung
4 Restaurants, 3 Bars (inkl. Poolbar), Tea-Lounge, Swimmingpool, Spa-Center, Sauna, Dampfbad, Kids-Club, Teenager-Club
Aktivitäten
Fitness-Center, Schnorcheln, Kajaks, Yoga, Stand-Up-Paddling, Tennis, Tauchen
Ambiente
109 Villen.
Ausschließlich Pool-Villen, sehr lichtdurchflutet, modern und geschmackvoll eingerichtet mit Innen- und Außendusche, Minibar, Föhn, Safe, Nespresso-Maschine, Bluetooth-Lautsprecher, großzügigem Außenbereich.
Lage des Hotels.
Inselperlen des Indischen Ozeans.
Es gibt 1.200 Malediven-Inseln, die meisten davon sind unberührt. Nur knapp 200 sind bewohnt, entweder von der einheimischen Bevölkerung oder von Urlaubsgästen, die hier ihren Südseetraum ausleben, obwohl sie nicht in der Südsee sind. Die ist viel weiter weg, aber optisch vergleichbar: Beim Anflug aus der Luft wirkt es, als habe Frau Holle ihr Kissen geschüttelt, nur dass anstelle von Federn Inseln in die Tiefe fielen. Dort schwimmen sie nun im türkisblauen Indischen Ozean. Ihr Kern ist dschungelgrün, ihre Ränder sind sandweiß und an langen Stegen, die wie schlanke Insektenbeine über das Wasser führen, reihen sich Häuschen, die sich aus der Nähe betrachtet als meist luxuriöse, großzügige Gäste-Bungalows entpuppen. In der Regel gilt: eine Insel, ein Hotel. In vielen davon wird Privacy zelebriert, in anderen auch öfter gefeiert. Breit gefächerte Wassersportmöglichkeiten, schöne Spas und diverse Restaurants bieten Abwechslung – doch eigentlich braucht man sie nicht. Die Aussicht von der eigenen Terrasse auf das Meer und die Privatleiter ins Wasser reichen, um wunschlos glücklich zu sein. So kommen Freunde ungestörter Einsamkeit ebenso auf ihre Kosten wie all jene, die Unterhaltung, Sport, Gourmet-Dining und Luxus suchen.
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