Nur 45 Minuten mit dem Flugzeug und weitere 20 Minuten per Schnellboot trennen Male von diesem wahren Hideaway im weitgehend unberührten Haa-Alifu-Atoll im Norden der Malediven. Mit 1,4 km Länge gehört die Insel zu den größten des Archipels – und bietet damit eine seltene Kombination aus Großzügigkeit und vollkommener Abgeschiedenheit. Die 110 lichtdurchfluteten Strand- und Wasservillen in strahlendem Kalkweiß greifen die traditionelle Architektur der Malediven auf und fügen sich harmonisch in die tropische Kulisse aus Palmen, sattem Grün und einer azurblauen Lagune ein. Schon beim Aufwachen fällt der Blick auf ein Panorama wie aus dem Bilderbuch. Und am Abend genießt man die entspannte Leichtigkeit des Insellebens in einem der drei stilvollen Restaurants – erfüllt von der Ruhe einer Yogastunde, der wohltuenden Wirkung einer Massage und dem wunderbaren Gefühl, einfach nichts tun zu müssen.
Ausstattung
5 Restaurants, 3 Bars (inkl. Poolbar), 3 Swimmingpools (inkl. Kinderpool), Spa-Center, Dampfbad, Kinderclub (3–12 Jahre)
Aktivitäten
Tennis, Fitness-Center, Schnorcheln, Tauchen, Wasserski, Segeln, Hochseefischen, Yoga, Stand-Up-Paddling, Kanu, Fahrräder, Surfen, Paddle-Court, Golf-Center, Windsurfen
Ambiente
110 Villen.
Äußerst großzügig eingerichtet mit getrenntem Wohn- und Schlafzimmer und mit viel Privatsphäre, offenem Badezimmer, Safe, Minibar, Nespresso-Maschine, DVD, TV, großer Terrasse. Teilweise mit eigenem Pool.
Lage des Hotels.
Inselperlen des Indischen Ozeans.
Es gibt 1.200 Malediven-Inseln, die meisten davon sind unberührt. Nur knapp 200 sind bewohnt, entweder von der einheimischen Bevölkerung oder von Urlaubsgästen, die hier ihren Südseetraum ausleben, obwohl sie nicht in der Südsee sind. Die ist viel weiter weg, aber optisch vergleichbar: Beim Anflug aus der Luft wirkt es, als habe Frau Holle ihr Kissen geschüttelt, nur dass anstelle von Federn Inseln in die Tiefe fielen. Dort schwimmen sie nun im türkisblauen Indischen Ozean. Ihr Kern ist dschungelgrün, ihre Ränder sind sandweiß und an langen Stegen, die wie schlanke Insektenbeine über das Wasser führen, reihen sich Häuschen, die sich aus der Nähe betrachtet als meist luxuriöse, großzügige Gäste-Bungalows entpuppen. In der Regel gilt: eine Insel, ein Hotel. In vielen davon wird Privacy zelebriert, in anderen auch öfter gefeiert. Breit gefächerte Wassersportmöglichkeiten, schöne Spas und diverse Restaurants bieten Abwechslung – doch eigentlich braucht man sie nicht. Die Aussicht von der eigenen Terrasse auf das Meer und die Privatleiter ins Wasser reichen, um wunschlos glücklich zu sein. So kommen Freunde ungestörter Einsamkeit ebenso auf ihre Kosten wie all jene, die Unterhaltung, Sport, Gourmet-Dining und Luxus suchen.
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