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Malediven

Gili Lankanfushi Maldives

„No news – no shoes“. Bereits beim Besteigen des hoteleigenen Speed-Bootes in Male kommen die Schuhe in einen Beutel mit der Aufschrift „No news – no shoes“. Dresscode und Vorschriften ­findet man im Gili Lankanfushi, sechs Seemeilen von Male entfernt, keine. Wie die drei Finger einer Hand ragen die holzbeplankten Jetties hinaus in die türkisfarbene Lagune. Was die dort auf Stelzen gebauten Villen von außen vielleicht an Eleganz vermissen lassen, ist im Inneren kaum in Worte zu fassen. 210 qm einmaliger Luxus! Ein Wohngefühl der Extraklasse versetzt selbst weit­gereiste Luxus-Traveller in Erstaunen. Ein Wechselspiel aus klimatisierten Schlaf- und Wohnräumen, licht- und luftdurchflutetem Riesenbad und diversen offenen Terrassen sowie teilweise eigenem Pool gibt dem Gast das Gefühl, wie Robinson im Schlaraffenland zu leben, sodass man fast vergisst, die mindestens genauso schöne Hauptinsel zu nutzen. Hier befinden sich die beiden Restaurants, eines mit asiatisch-mediterraner Küche und eines mit japanisch-asiatischen Spezialitäten und Teppanyaki, der Tennisplatz, der Pool sowie diverse „Postkarten“-Palmenstrände. Die beeindruckende Bar und das Spa-Center sind ebenfalls über dem Wasser gebaut. Hier möchte und kann man Zeit haben, aufatmen und sich genussvollem Nichtstun hingeben. Ein Resort, wie man es so sonst fast nirgendwo findet!

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Ausstattung

2 Restaurants, Bar, Swimmingpool, Spa-Center inkl. Ayurveda-Behandlungs-Raum und
Yoga-Champa

Aktivitäten

Fitness-Center, Segeln, Tauchen, Tennis, Wasserski, Surfen, Schnorcheln, Fahrräder, Stand-Up-Paddling, Tennisstunden

Ambiente

45 Villen, nur Wasservillen auf Stelzen (ab 210 qm), geschmackvoll und edel eingerichtet mit großem Designer-Bad, offener Dusche, Safe, ­Minibar, TV, CD.
Villa-Suite, Residence und Family-Villa teilweise mit privatem Pool.

Besonderheiten

Weitere Freizeitangebote:
Schnorcheln mit Meeresbiologen

Lage des Hotels.

Inselperlen des Indischen Ozeans.

Es gibt 1.200 Malediven-Inseln, die meisten davon sind unberührt. Nur knapp 200 sind bewohnt, entweder von der einheimischen Bevölkerung oder von Urlaubsgästen, die hier ihren Südseetraum ausleben, obwohl sie nicht in der Südsee sind. Die ist viel weiter weg, aber optisch vergleichbar: Beim Anflug aus der Luft wirkt es, als habe Frau Holle ihr Kissen geschüttelt, nur dass anstelle von Federn Inseln in die Tiefe fielen. Dort schwimmen sie nun im türkisblauen Indischen Ozean. Ihr Kern ist dschungelgrün, ihre Ränder sind sandweiß und an langen Stegen, die wie schlanke Insektenbeine über das Wasser führen, reihen sich Häuschen, die sich aus der Nähe betrachtet als meist luxuriöse, großzügige Gäste-Bungalows entpuppen. In der Regel gilt: eine Insel, ein Hotel. In vielen davon wird Privacy zelebriert, in anderen auch öfter gefeiert. Breit gefächerte Wassersportmöglichkeiten, schöne Spas und diverse Restaurants bieten Abwechslung – doch eigentlich braucht man sie nicht. Die Aussicht von der eigenen Terrasse auf das Meer und die Privatleiter ins Wasser reichen, um wunschlos glücklich zu sein. So kommen Freunde ungestörter Einsamkeit ebenso auf ihre Kosten wie all jene, die Unterhaltung, Sport, Gourmet-Dining und Luxus suchen.

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Martin Strohbeck

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