Im Osten der Insel liegt eingebettet in ein Privatreservat das „Four Seasons at Anahita". Kontraste wie der atemberaubende Blick auf das türkisblaue Meer einerseits und die saftig grüne Berglandschaft andererseits prägen das Bild dieses Resorts. Insgesamt kann man aus 136 Villen, Residenzen und einer Presidential Suite unterschiedlicher Lage und Größe wählen. Alle bieten ein sehr modernes Interieur und viel Privatsphäre. Dieses Resort ist sowohl für den ruhesuchenden und sportiven Gast als auch für Familien, die ihre private Villa schätzen, eine perfekte Wahl. Das Four Seasons bietet außer Tennis und Wassersportaktivitäten auch zwei sensationelle Golfplätze sowie einen Beach Club auf der Ile aux Cerfs exklusiv für Gäste des Hotels. Ein weiteres Highlight ist das Acquapazza – ein Open-Air-Restaurant auf der Privatinsel des Resorts mit spektakulärem Blick. Hier wird vorwiegend italienische Küche serviert. Der Spa-Bereich ist eine Wohlfühloase über dem Meer. Während der Gast in einem der 12 Wasserpavillons seine Behandlung genießt und seinen Blick auf das türkisfarbene Meer richtet, rauscht unter ihm der Indische Ozean. Wenn das nicht nach Erholung klingt!
Ausstattung
3 Restaurants, Beach-Grill, 2 Bars, 4 Swimmingpools, Spa-Center, Kinderclub (4–9 Jahre), Teensclub (ab 10 Jahren)
Aktivitäten
Fitness-Center, Golf, Schnorcheln, Segeln, Tennis, Wasserski, Hochseefischen, Surfen, Katamaran
Ambiente
136 Zimmer. Ausschließlich Villen, alle mit privatem Plunge-Pool, großzügig modern und sehr komfortabel eingerichtet, mit großem Bad, Safe, Minibar, DVD, CD, Flat-TV und großer Terrasse sowie privatem Garten.
Besonderheiten
18-Loch-Golfplatz
Lage des Hotels.
Besser als das Paradies
Der amerikanische Schriftsteller Mark Twain brachte es auf den Punkt: „Mauritius wurde zuerst geschaffen. Das Paradies ist eine Kopie davon", schrieb er in seinem humorvollen Reisebuch „Dem Äquator nach". Wie wahr! Die tropische Insel war einst ein verwegener Schlupfwinkel für Piraten. Heute gilt sie als sicherer und luxuriöser Urlaubsort mit weißen Sandstränden und imposanten Vulkanbergen im Hintergrund. In der Bevölkerung vereinen sich französische, indische, kreolische und arabische Wurzeln, die Menschen sind an Anmut, Freundlichkeit und Exotik kaum zu übertreffen. Das einzigartige Multikulti ist überall auf der Insel präsent: Wer seine Strandliege verlässt, bekommt indische Tempel, elegante Kolonialhäuser und an Souks erinnernde Märkte zu sehen. In den Restaurants gibt es Spezialitäten, in denen sich Aromen aus aller Herren Länder vermischen, aber auch bretonische Austern und kühlen Chablis. Gott in Frankreich lässt grüßen – nicht ohne eine Spur von Neid.
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