Am Fuße des markanten Felsens „Le Morne" liegt an einem kilometerlangen Strand ein weiteres Hotel der Beachcomber Gruppe: das Dinarobin. Die ausschließlich aus Suiten bestehenden Wohngebäude fügen sich harmonisch in die tropische Vegetation ein. Von vielen Zimmern genießt man den Blick auf das hier besonders intensiv türkisfarbene Meer. Außerdem durchziehen kleine „Privatpools" die Anlage.
Großen Wert hat man auf das Spa-Center gelegt der zu den schönsten Wellnessbereich der gesamten Insel gehört. Begünstigt durch die atemberaubende Lage am „Le Morne", der abends rot angestrahlt an den Ayers Rock in Australien erinnert, kann der Gast vom dunkel gefliesten Pool aus die Schattenspiele des Felsens beobachten, die totale Entspannung genießen oder es sich auf den riesigen Ruhematratzen bequem machen.
Mit seinem unaufdringlichen, exzellenten Service bietet das Dinarobin ideale Voraussetzungen für einen ruhigen und entspannten Urlaub in eleganter Umgebung. Wer etwas mehr „Action" möchte, kann sämtliche Sportmöglichkeiten, die Abendunterhaltung, Restaurants usw. des benachbarten Schwesterhotels Paradis kostenlos in Anspruch nehmen.
Ein Shuttle-Service steht rund um die Uhr zur Verfügung.
Ausstattung
4 Restaurants, 2 Bars, großer Swimmingpool, Sauna, Dampfbad, Spa-Center, Boutiquen,
Kinderclub 3-12 Jahre
Aktivitäten
Fitness-Center, Golf, Schnorcheln, Segeln, Tauchen, Tennis, Wasserski, Surfen, Hochseefischen, Fahrräder
Ambiente
172 Zimmer. Ausschließlich Suiten, alle zur Meerseite, sehr geräumig und geschmackvoll eingerichtet, mit großem Bad (Badewanne mit Blick auf den "Le Morne"), Ankleidebereich, Sitzecke, Minibar, Safe, Telefon, TV, riesiger Terrasse oder Balkon. Villen direkt am Strand mit eigenem Pool.
Besonderheiten
Die ZEN-Suiten sind ausschließlich Erwachsenen vorbehalten und können nur All-inclusive gebucht werden.
18-Loch-Golfplatz direkt am Hotel (Greenfee ca. 25 Euro).
Lage des Hotels.
Besser als das Paradies
Der amerikanische Schriftsteller Mark Twain brachte es auf den Punkt: „Mauritius wurde zuerst geschaffen. Das Paradies ist eine Kopie davon", schrieb er in seinem humorvollen Reisebuch „Dem Äquator nach". Wie wahr! Die tropische Insel war einst ein verwegener Schlupfwinkel für Piraten. Heute gilt sie als sicherer und luxuriöser Urlaubsort mit weißen Sandstränden und imposanten Vulkanbergen im Hintergrund. In der Bevölkerung vereinen sich französische, indische, kreolische und arabische Wurzeln, die Menschen sind an Anmut, Freundlichkeit und Exotik kaum zu übertreffen. Das einzigartige Multikulti ist überall auf der Insel präsent: Wer seine Strandliege verlässt, bekommt indische Tempel, elegante Kolonialhäuser und an Souks erinnernde Märkte zu sehen. In den Restaurants gibt es Spezialitäten, in denen sich Aromen aus aller Herren Länder vermischen, aber auch bretonische Austern und kühlen Chablis. Gott in Frankreich lässt grüßen – nicht ohne eine Spur von Neid.
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