Auf einer kleinen Privatinsel im Nord-Ari-Atoll liegt das Halaveli. Es gehört zur Constance Hotelgruppe, die u. a. auf Mauritius das Prince Maurice und auf den Seychellen das Lemuria betreibt und viel von Luxushotellerie versteht. Die 86 elegant-luxuriösen Villen des Hotels haben alle einen eigenen Pool und bieten neben einem grandiosen Blick auf das türkisfarbene Meer modernes Design und perfekte Entertainment-Einrichtungen. Besonders komfortabel: die acht doppelstöckigen Beach-Villen mit Blick über sanft im Wind wiegende Palmen. Alle Strandvillen verfügen über einen privaten Garten und ein exklusives Open-Air-Badezimmer mit Wasserfalldusche.
Der hohe Standard setzt sich beim kulinarischen Angebot fort. Drei Restaurants verwöhnen den Gast. Das Hauptrestaurant „Jahaz" bietet eine internationale Küche, die Aromen aus Asien, Afrika und Europa verbindet. Der Beach-Grill „Meeru" wartet mit fangfrischem Fisch auf. Im Spezialitätenrestaurant „Jing" genießt man leichte Fusion Cuisine nach dem Motto „East meets West". Wer Körper, Geist und Seele etwas Gutes tun möchte, kann sich im exklusiven Constance Spa verwöhnen lassen. Die unternehmenseigene Spa-Marke konzentriert sich auf ganzheitliches Wohlbefinden – so können sich Gäste ein individuelles Wellnessprogramm zusammenstellen lassen.
Ausstattung
3 Restaurants, 2 Bars und Kaika-Sushibar, 2 exquisite Weinkeller, Swimmingpool, Spa-Center, Sauna, Dampfbad, Kinderclub (4–11 Jahre)
Aktivitäten
Tennis, Fitness-Center, Segeln, Schnorcheln, Tauchen, Yoga, Surfen
Ambiente
86 Villen.
Strandvillen: sehr komfortabel und modern eingerichtet mit eigenem Pool, offenem Badezimmer, Safe, Minibar, TV, Apple Mac Mini-Entertainment-System, Nespresso-Maschine. In den doppelstöckigen Villen befindet sich in der oberen Etage ein 2. Schlafzimmer mit 2 Einzelbetten (ideal für Familien), Balkon.
Wasservillen: gleiche Ausstattung wie Beach-Villen, jedoch geschlossenes Badezimmer.
Lage des Hotels.
Inselperlen des Indischen Ozeans.
Es gibt 1.200 Malediven-Inseln, die meisten davon sind unberührt. Nur knapp 200 sind bewohnt, entweder von der einheimischen Bevölkerung oder von Urlaubsgästen, die hier ihren Südseetraum ausleben, obwohl sie nicht in der Südsee sind. Die ist viel weiter weg, aber optisch vergleichbar: Beim Anflug aus der Luft wirkt es, als habe Frau Holle ihr Kissen geschüttelt, nur dass anstelle von Federn Inseln in die Tiefe fielen. Dort schwimmen sie nun im türkisblauen Indischen Ozean. Ihr Kern ist dschungelgrün, ihre Ränder sind sandweiß und an langen Stegen, die wie schlanke Insektenbeine über das Wasser führen, reihen sich Häuschen, die sich aus der Nähe betrachtet als meist luxuriöse, großzügige Gäste-Bungalows entpuppen. In der Regel gilt: eine Insel, ein Hotel. In vielen davon wird Privacy zelebriert, in anderen auch öfter gefeiert. Breit gefächerte Wassersportmöglichkeiten, schöne Spas und diverse Restaurants bieten Abwechslung – doch eigentlich braucht man sie nicht. Die Aussicht von der eigenen Terrasse auf das Meer und die Privatleiter ins Wasser reichen, um wunschlos glücklich zu sein. So kommen Freunde ungestörter Einsamkeit ebenso auf ihre Kosten wie all jene, die Unterhaltung, Sport, Gourmet-Dining und Luxus suchen.
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