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Malediven

Constance Halaveli Maldives

Auf einer kleinen Privatinsel im Nord-Ari-Atoll liegt das exklusive Halaveli, Teil der renommierten Constance Hotelgruppe, die auch das Prince Maurice auf Mauritius und das Lemuria auf den Seychellen betreibt – Synonyme für höchste Hotelleriekunst. Die 87 stilvoll designten Villen, jede mit eigenem Pool, verbinden moderne Eleganz mit atemberaubendem Meerblick und hochwertigster technischer Ausstattung. Besonders beliebt: die acht doppelstöckigen Beach-Villen mit Blick auf sanft im Wind wiegende Palmen. Alle Strandvillen bieten einen privaten Garten sowie ein luxuriöses Open-Air-Badezimmer mit Wasserfalldusche – ein Refugium der Ruhe und Privatsphäre. Auch kulinarisch setzt das Halaveli Maßstäbe: Im Hauptrestaurant „Jahaz“ erwartet Sie eine raffinierte internationale Küche mit Einflüssen aus Asien, Afrika und Europa. Der Beach-Grill „Meeru“ serviert fangfrischen Fisch in entspannter Strandatmosphäre, während im „Jing“, dem Signature-Restaurant über dem Wasser, feine Fusion Cuisine unter dem Motto „East meets West“ begeistert. Für ganzheitliches Wohlbefinden sorgt das hauseigene Constance Spa. Die exklusive Spa-Marke der Gruppe steht für individuell konzipierte Behandlungen, die Körper, Geist und Seele in vollkommene Harmonie führen – maßgeschneidert, tiefenentspannend und nachhaltig wirkungsvoll.

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Ausstattung

3 Restaurants, 2 Bars und Kaika-Sushibar, exquisiter Weinkeller, Swimmingpool, Spa-Center, Sauna, Dampfbad, Kidsclub Coconut Tribe (4–11 Jahre)

Aktivitäten

Tennis, Fitness-Center, Segeln, Schnorcheln, Tauchen, Yoga, Surfen

Ambiente

87 Villen.

Strandvillen: sehr komfortabel und modern eingerichtet mit eigenem Pool, offenem Badezimmer, Safe, Minibar, TV, Apple Mac Mini-Entertainment-System, Nespresso-Maschine. In den doppelstöckigen Villen befindet sich in der oberen Etage ein 2. Schlafzimmer mit 2 Einzelbetten (ideal für Familien), Balkon.

Wasservillen: gleiche Ausstattung wie Beach-Villen, jedoch geschlossenes Badezimmer.

Lage des Hotels.

Inselperlen des Indischen Ozeans.

Es gibt 1.200 Malediven-Inseln, die meisten davon sind unberührt. Nur knapp 200 sind bewohnt, entweder von der einheimischen Bevölkerung oder von Urlaubsgästen, die hier ihren Südseetraum ausleben, obwohl sie nicht in der Südsee sind. Die ist viel weiter weg, aber optisch vergleichbar: Beim Anflug aus der Luft wirkt es, als habe Frau Holle ihr Kissen geschüttelt, nur dass anstelle von Federn Inseln in die Tiefe fielen. Dort schwimmen sie nun im türkisblauen Indischen Ozean. Ihr Kern ist dschungelgrün, ihre Ränder sind sandweiß und an langen Stegen, die wie schlanke Insektenbeine über das Wasser führen, reihen sich Häuschen, die sich aus der Nähe betrachtet als meist luxuriöse, großzügige Gäste-Bungalows entpuppen. In der Regel gilt: eine Insel, ein Hotel. In vielen davon wird Privacy zelebriert, in anderen auch öfter gefeiert. Breit gefächerte Wassersportmöglichkeiten, schöne Spas und diverse Restaurants bieten Abwechslung – doch eigentlich braucht man sie nicht. Die Aussicht von der eigenen Terrasse auf das Meer und die Privatleiter ins Wasser reichen, um wunschlos glücklich zu sein. So kommen Freunde ungestörter Einsamkeit ebenso auf ihre Kosten wie all jene, die Unterhaltung, Sport, Gourmet-Dining und Luxus suchen.

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Martin Strohbeck

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