Rosengarten, Afternoon Tea und Krocket: Besucher der weitläufigen Teeplantage im grünen Herzen der Insel fühlen sich wie zurückgesetzt in die Kolonialzeit, zumal die fünf 1888 errichteten Teepflücker-Cottages in schönstem Retro-Look eingerichtet wurden. Jedes Cottage verfügt über fünf bis sechs Zimmer, Veranda, Garten und Pool. Der Butler sorgt für die tägliche Aktivitätenplanung und bespricht individuelle Menüwünsche, die der Küchenchef mit Liebe zubereitet. Wer tagsüber nicht Land und Leute erkundet, kann die idyllisch an einem See gelegene Anlage mit dem Rad abfahren, Tennis spielen oder die Teemanufaktur besichtigen. Nicht verpassen sollte man das am Nachmittag stattfindende Tee-Zeremoniell mit Scones, Jam und Clotted Cream.
Sri Lanka
Ceylon Tea Trails
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Ausstattung
In-Villa-Dining mit privatem Koch, Swimmingpool, Massagen, Butler-Service
Aktivitäten
Tennis, Krocket, Mountainbiking, Geführte Wanderungen, Fahrradtouren, Wildwasserrafting
Ambiente
27 Suiten.
Sehr luxuriöse und mit antiken Möbeln ausgestattete Suiten, aufgeteilt auf 5 Cottages mit Pool. Alle mit Badezimmer inkl. Badewanne und Regendusche, Kamin, Minibar und Safe. Je nach Zimmerkategorie mit eigenem Gartenzugang oder Terrasse.
Lage des Hotels.
Sri Lanka
Wasserbüffel grasen neben buddhistischen Stupas, Fischer sitzen auf Holzstelzen im seichten Meerwasser, die Mangobäume sind voller Früchte, irgendwo kläffen ein paar Hunde – Bali vor 30 Jahren? Falsch! Sri Lanka, heute. Der „old world charme“ und vieles, was die britischen Kolonialherren hinterlassen haben, ist erhalten geblieben, doch in den letzten Jahren erreichte auch ein wenig kosmopolitischer Lifestyle die Insel. An lang gestreckten, sichelförmigen Stränden und in den Teeplantagen im üppig grünen Hochland sind luxuriöse Hotels entstanden, in denen Gäste verwöhnt werden. Denn das kommt der Natur der Sri Lanker entgegen. Sie sind liebevoll, warmherzig und fröhlich, sie freuen sich über jeden Besucher und zeigen voller Stolz, was ihre Heimat zu bieten hat. Genau wie auf Bali vor 30 Jahren. Und weil es auf Sri Lanka niemand eilig hat, wird es wohl auch noch eine Weile so bleiben.
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