Natürlich, modern und schnörkellos – das COMO Maalifushi ist perfekt für alle, die einen Mix aus Robinson-Crusoe-Feeling und trotzdem einen gewissen Insel-Chic suchen. Die von Male aus in 60 Flugminuten zu erreichende 800 x 200 m große Insel im unberührten Thaa-Atoll verspricht lässigen Luxus und die für COMO Hotels typische Wohlfühlatmosphäre. Dazu gehören ein ausgezeichneter Service, Verwöhnmomente für Körper und Geist im einzigartigen COMO Shambala Retreat, ebenso wie eine hervorragende, gesundheits- und regionsbewusste Küche in zwei offen gestalteten Restaurants. Ob im tropischen Garten, am Strand oder über Wasser – in den 65 Suiten und Villen des Resorts fühlt man sich vom ersten Moment an wie zu Hause. Neben Paaren und Familien sind im Maalifushi auch Surfer und Taucher bestens aufgehoben, denn durch die Lage im noch relativ unberührten Thaa-Atoll begeistert die Umgebung mit tollen Wellen, Hammerhaien und Mantarochen.
Ausstattung
2 Restaurants, 2 Bars, Swimmingpool, Spa, Sauna, Dampfbad, Jacuzzi, Yoga-Pavillon, Boutique, Bibliothek
Aktivitäten
Fitness-Center, Schnorcheln, Yoga, Surfen, Tauchen, Katamaran (Segelschein erforderlich), Fischen, Stand-Up-Paddling, Fahrräder, Walhai-Experience
Ambiente
65 Suiten und Villen.
Großzügig und gemütlich, in hellen Farben und mit viel Holz eingerichtet. Ausgestattet mit großer Terrasse, Klimaanlage, Nespresso-Kaffeemaschine, iPod-Station, Satelliten-TV, Badewanne und Dusche. Fast alle Zimmerkategorien mit privatem Pool.
Kategorie Villa mit abgeschlossenem Wohnbereich.
Besonderheiten
Tipp: Machen Sie „Best of COMO“ und kombinieren Sie COMO Cocoa Island mit COMO Maalifushi.
Lage des Hotels.
Inselperlen des Indischen Ozeans.
Es gibt 1.200 Malediven-Inseln, die meisten davon sind unberührt. Nur knapp 200 sind bewohnt, entweder von der einheimischen Bevölkerung oder von Urlaubsgästen, die hier ihren Südseetraum ausleben, obwohl sie nicht in der Südsee sind. Die ist viel weiter weg, aber optisch vergleichbar: Beim Anflug aus der Luft wirkt es, als habe Frau Holle ihr Kissen geschüttelt, nur dass anstelle von Federn Inseln in die Tiefe fielen. Dort schwimmen sie nun im türkisblauen Indischen Ozean. Ihr Kern ist dschungelgrün, ihre Ränder sind sandweiß und an langen Stegen, die wie schlanke Insektenbeine über das Wasser führen, reihen sich Häuschen, die sich aus der Nähe betrachtet als meist luxuriöse, großzügige Gäste-Bungalows entpuppen. In der Regel gilt: eine Insel, ein Hotel. In vielen davon wird Privacy zelebriert, in anderen auch öfter gefeiert. Breit gefächerte Wassersportmöglichkeiten, schöne Spas und diverse Restaurants bieten Abwechslung – doch eigentlich braucht man sie nicht. Die Aussicht von der eigenen Terrasse auf das Meer und die Privatleiter ins Wasser reichen, um wunschlos glücklich zu sein. So kommen Freunde ungestörter Einsamkeit ebenso auf ihre Kosten wie all jene, die Unterhaltung, Sport, Gourmet-Dining und Luxus suchen.
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