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Malediven

COMO Cocoa Island

Klein, fein und romantisch – mit diesen drei Attributen lässt sich COMO Cocoa Island sicherlich am besten beschreiben. Die winzige, wunderschöne Insel liegt im Süd-Male-Atoll, 40 Bootsminuten vom Flughafen Male entfernt. Die 33 Villen erreicht man von der Insel über einen Steg. Auf der Vorderseite der Unterkünfte breitet sich die perfekte türkisfarbene Lagune aus mit kristallklarem Wasser und großem Fischreichtum. Die Atmosphäre und der Stil der in sehr ­hellen Farben geschmackvoll eingerichteten Villen erinnern mit ihrem Purismus und ihrer strengen Eleganz ein wenig an unsere Fincas auf Mallorca. Auf der Insel selbst befinden sich das fast schon als „Sterneküche“ zu bezeichnende Restaurant, das COMO Shambhala Retreat mit seinen offenen Massagepavillons, der Infinity-Pool mit seiner ruhigen und entspannten Atmosphäre und die Tauchschule. Auf beiden Seiten der Insel reicht das Hausriff sehr nahe an die Insel heran, was insbesondere Schnorchelliebhaber begeistert. Auf nur wenigen Inseln der Malediven lässt sich so elegant aus­spannen wie auf COMO Cocoa Island. Ein Geheimtipp!

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Ausstattung

Restaurant, Bar, Infinity-Swimmingpool, COMO Shambhala Retreat mit Hydrotherapie-Pool

Aktivitäten

Fitness-Center, Schnorcheln, Tauchen, Yoga, Windsurfen, Katamaran, Kajaks, Pilates, Fischen, Dolphinwatching, Yachtcharter

Ambiente

33 Villen.

Ausschließlich Überwasservillen: nahe am Ufer, größtenteils gebaut in Form der traditionellen Dhoni-Boote.

Dhoni-Villa: geschmackvoll eingerichtet in hellen naturverbundenen Farben mit TV, Bose-Lautsprecher-System, Minibar, Safe, Sitzecke und schöner Außenterrasse.

Dhoni-Loft-Villa: größer als Dhoni-Villa und im Maisonette-Stil.

Loft-Villa: äußerst geräumig, ebenfalls im Maisonette-Stil und zusätzlich mit uneinsehbarer Außendusche.

Lage des Hotels.

Inselperlen des Indischen Ozeans.

Es gibt 1.200 Malediven-Inseln, die meisten davon sind unberührt. Nur knapp 200 sind bewohnt, entweder von der einheimischen Bevölkerung oder von Urlaubsgästen, die hier ihren Südseetraum ausleben, obwohl sie nicht in der Südsee sind. Die ist viel weiter weg, aber optisch vergleichbar: Beim Anflug aus der Luft wirkt es, als habe Frau Holle ihr Kissen geschüttelt, nur dass anstelle von Federn Inseln in die Tiefe fielen. Dort schwimmen sie nun im türkisblauen Indischen Ozean. Ihr Kern ist dschungelgrün, ihre Ränder sind sandweiß und an langen Stegen, die wie schlanke Insektenbeine über das Wasser führen, reihen sich Häuschen, die sich aus der Nähe betrachtet als meist luxuriöse, großzügige Gäste-Bungalows entpuppen. In der Regel gilt: eine Insel, ein Hotel. In vielen davon wird Privacy zelebriert, in anderen auch öfter gefeiert. Breit gefächerte Wassersportmöglichkeiten, schöne Spas und diverse Restaurants bieten Abwechslung – doch eigentlich braucht man sie nicht. Die Aussicht von der eigenen Terrasse auf das Meer und die Privatleiter ins Wasser reichen, um wunschlos glücklich zu sein. So kommen Freunde ungestörter Einsamkeit ebenso auf ihre Kosten wie all jene, die Unterhaltung, Sport, Gourmet-Dining und Luxus suchen.

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Martin Strohbeck

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