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Malediven

Baros

Die kleine, mit üppiger Vegetation überzogene Insel liegt im Nord-Male-Atoll, nur 25 Minuten mit dem Schnellboot vom Flughafen entfernt. Unter hohen, Schatten spendenden Kokospalmen schlängeln sich gepflegte Sandwege zu den Beach-Villen oder zum Steg, der zu den Wasservillen führt. Die Villen fügen sich aufgrund ihrer natürlichen Materialien harmonisch in die Landschaft ein, einige haben einen privaten Pool. Eingerahmt von einem feinen weißen Sandstrand und einem spektakulären Hausriff eignet sich Baros ausgezeichnet zum Schwimmen, Tauchen und Schnorcheln. Am allerbesten lässt sich die Atmosphäre von Baros im Restaurant „Lighthouse“ genießen: Im unteren Bereich befindet sich das Spezialitätenrestaurant, über Wasser gebaut, im oberen Bereich die Lighthouse-Lounge mit perfektem Blick auf den Sonnenuntergang.

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Ausstattung

3 Restaurants, 2 Bars, Swimmingpool, Spa-Center

Aktivitäten

Fitness-Center, Schnorcheln, Segeln, Tauchen, Yoga, Surfen, Hochseefischen, Stand-Up-Paddling, Kitesurfen, Kajaks, Dhoni-Segeln

Ambiente

75 Villen.
Elegant und geschmackvoll eingerichtet mit Bad, TV, CD, DVD, Espresso­maschine, iPod-Station, Safe, Minibar, Terrasse, teilweise mit Pool.

Besonderheiten

Nicht buchbar für Kinder unter 8 Jahren!

Mitglied bei "Small Luxury Hotels of the World"

Lage des Hotels.

Inselperlen des Indischen Ozeans.

Es gibt 1.200 Malediven-Inseln, die meisten davon sind unberührt. Nur knapp 200 sind bewohnt, entweder von der einheimischen Bevölkerung oder von Urlaubsgästen, die hier ihren Südseetraum ausleben, obwohl sie nicht in der Südsee sind. Die ist viel weiter weg, aber optisch vergleichbar: Beim Anflug aus der Luft wirkt es, als habe Frau Holle ihr Kissen geschüttelt, nur dass anstelle von Federn Inseln in die Tiefe fielen. Dort schwimmen sie nun im türkisblauen Indischen Ozean. Ihr Kern ist dschungelgrün, ihre Ränder sind sandweiß und an langen Stegen, die wie schlanke Insektenbeine über das Wasser führen, reihen sich Häuschen, die sich aus der Nähe betrachtet als meist luxuriöse, großzügige Gäste-Bungalows entpuppen. In der Regel gilt: eine Insel, ein Hotel. In vielen davon wird Privacy zelebriert, in anderen auch öfter gefeiert. Breit gefächerte Wassersportmöglichkeiten, schöne Spas und diverse Restaurants bieten Abwechslung – doch eigentlich braucht man sie nicht. Die Aussicht von der eigenen Terrasse auf das Meer und die Privatleiter ins Wasser reichen, um wunschlos glücklich zu sein. So kommen Freunde ungestörter Einsamkeit ebenso auf ihre Kosten wie all jene, die Unterhaltung, Sport, Gourmet-Dining und Luxus suchen.

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Martin Strohbeck

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