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Malediven

Anantara Kihavah

Im für Schnorchler und Taucher besonders beliebten Baa-Atoll liegt die Luxusinsel Anantara Kihavah. Die Insel selbst ist umrandet von einem blütenweißen Sandstrand, während im Inselinneren eine üppige tropische Vegetation ­vorherrscht. Die großzügigen und ge­­schmackvollen Villen sind eingebettet in die paradiesische Natur oder stehen über Wasser, haben neben viel Privatsphäre alle einen eigenen Pool und ­setzen Maßstäbe in Bezug auf Luxus und Ausstattung. Ein Highlight ist auch das Overwater-Restaurant. Es vereint die vier Elemente aus Feuer, Wasser, Erde und Luft und verspricht außer einer ausgezeichneten Küche auch ein besonderes Dining-Erlebnis. Beim Besuch des Spa-Centers kann man sich über Wasser verwöhnen lassen. Anantara Kihavah vereint Robinson-Crusoe-Feeling mit luxuriösem Ambiente, quasi ein Mix aus Reethi Rah und Soneva Fushi.

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Ausstattung

5 Restaurants (eines davon unter Wasser), 2 Bars, Swimmingpool, Spa-Center, Kinderclub (3–12 Jahre)

Aktivitäten

Fitness-Center, Schnorcheln, Segeln, Tauchen, Tennis, Wasserski, Surfen, Kitesurfen, Hochseefischen, Fahrräder

Ambiente

82 Villen.

Stilvoll und sehr hochwertig eingerichtet, kombinierter Wohn-/Schlafbereich, halboffenes Badezimmer, Außendusche, Minibar, Flat-TV, DVD-Player, iPod-Station, Espressomaschine, Pool.

Family-Beach-Villa: mit zwei Schlafzimmern.

Lage des Hotels.

Inselperlen des Indischen Ozeans.

Es gibt 1.200 Malediven-Inseln, die meisten davon sind unberührt. Nur knapp 200 sind bewohnt, entweder von der einheimischen Bevölkerung oder von Urlaubsgästen, die hier ihren Südseetraum ausleben, obwohl sie nicht in der Südsee sind. Die ist viel weiter weg, aber optisch vergleichbar: Beim Anflug aus der Luft wirkt es, als habe Frau Holle ihr Kissen geschüttelt, nur dass anstelle von Federn Inseln in die Tiefe fielen. Dort schwimmen sie nun im türkisblauen Indischen Ozean. Ihr Kern ist dschungelgrün, ihre Ränder sind sandweiß und an langen Stegen, die wie schlanke Insektenbeine über das Wasser führen, reihen sich Häuschen, die sich aus der Nähe betrachtet als meist luxuriöse, großzügige Gäste-Bungalows entpuppen. In der Regel gilt: eine Insel, ein Hotel. In vielen davon wird Privacy zelebriert, in anderen auch öfter gefeiert. Breit gefächerte Wassersportmöglichkeiten, schöne Spas und diverse Restaurants bieten Abwechslung – doch eigentlich braucht man sie nicht. Die Aussicht von der eigenen Terrasse auf das Meer und die Privatleiter ins Wasser reichen, um wunschlos glücklich zu sein. So kommen Freunde ungestörter Einsamkeit ebenso auf ihre Kosten wie all jene, die Unterhaltung, Sport, Gourmet-Dining und Luxus suchen.

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Martin Strohbeck

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