Splendid Isolation? Hier ist sie: Nur 27 Suiten stehen leicht erhöht zwischen mächtigen Felsen und schlanken Palmen über dem sichelförmigen Strand einer postkartenschönen Bucht. Außer vereinzelten Hotelgästen sind hier bestenfalls ein paar Fischer mit ihren bunten Booten zu sehen. In dieser paradiesischen Landschaft überrascht das Amanwella mit seinem geradlinigen Design, das den tropischen Minimalismus des einheimischen Stararchitekten Geoffrey Bawa aufnimmt. Die frei stehenden, aus lokalem Stein und Holz errichteten Suiten ducken sich diskret in die Landschaft, ihre Größe, ihr Pool und die großzügigen Balkone sind vom Strand aus nur zu erahnen. Das Resort ist intim: Es gibt nur ein Restaurant mit köstlicher Fusion-Cuisine und zwei Terrassen mit Blick auf den fast 50 Meter langen Pool und einen meist spektakulären Sonnenuntergang. Zwei hoch auf einem Hügel schwebende Spa-Suiten, eine Boutique, eine Bibliothek und einen Beach-Club runden das kleine, aber überaus feine Angebot ab.