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Sri Lanka

Amanwella

Splendid Isolation? Hier ist sie: Nur 27 Suiten stehen leicht erhöht zwischen mächtigen Felsen und schlanken Palmen über dem sichelförmigen Strand einer postkartenschönen Bucht. Außer vereinzelten Hotelgästen sind hier bestenfalls ein paar Fischer mit ihren bunten Booten zu sehen. In dieser paradiesischen Landschaft überrascht das Amanwella mit seinem geradlinigen Design, das den tropischen Minimalismus des einheimischen Stararchitekten Geoffrey Bawa aufnimmt. Die frei stehenden, aus lokalem Stein und Holz errichteten Suiten ducken sich diskret in die Landschaft, ihre Größe, ihr Pool und die großzügigen Balkone sind vom Strand aus nur zu erahnen. Das Resort ist intim: Es gibt nur ein Restaurant mit köstlicher Fusion-Cuisine und zwei Terrassen mit Blick auf den fast 50 Meter langen Pool und einen meist spektakulären Sonnenuntergang. Zwei hoch auf einem Hügel schwebende Spa-Suiten, eine Boutique, eine Bibliothek und einen Beach-Club runden das kleine, aber überaus feine Angebot ab.

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Ausstattung

2 Restaurants, Swimmingpool, Bar, Bibliothek

Aktivitäten

Tennis, Schnorcheln, Fitness-Center, Tauchen, Wasserski, Segeln, Golf, Surfen

Ambiente

30 Suiten.
Geschmackvoll mit natürlichen Materialien und modern eingerichtet, alle mit privatem Pool. Sie bieten einen kombinierten Wohn-/Schlafraum mit Panoramafenstern, ein Bad mit frei stehender Badewanne und separater Dusche, Minibar, Safe und großer Terrasse.

Besonderheiten

18-Loch-Golfplatz (5 Minuten entfernt), 1 x tägl. kostenloser Shuttle-Service zum Golfplatz und nach Montego Bay

Lage des Hotels.

Sri Lanka

Wasserbüffel grasen neben buddhistischen Stupas, Fischer sitzen auf Holzstelzen im seichten Meerwasser, die Mangobäume sind voller Früchte, irgendwo kläffen ein paar Hunde – Bali vor 30 Jahren? Falsch! Sri Lanka, heute. Der „old world charme“ und vieles, was die britischen Kolonialherren hinterlassen haben, ist erhalten geblieben, doch in den letzten Jahren erreichte auch ein wenig kosmopolitischer Lifestyle die Insel. An lang gestreckten, sichelförmigen Stränden und in den Teeplantagen im üppig grünen Hochland sind luxuriöse Hotels entstanden, in denen Gäste verwöhnt werden. Denn das kommt der Natur der Sri Lanker entgegen. Sie sind liebevoll, warmherzig und fröhlich, sie freuen sich über jeden Besucher und zeigen voller Stolz, was ihre Heimat zu bieten hat. Genau wie auf Bali vor 30 Jahren. Und weil es auf Sri Lanka niemand eilig hat, wird es wohl auch noch eine Weile so bleiben.

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Martin Strohbeck

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