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Malediven

Alila Kothaifaru

Die 80 Pool-Villen des Alila Kothaifaru stehen auf einer üppig grünen Insel im malerischen Raa-Atoll im nördlichen, noch relativ unberührten Teil der Malediven. Die Region ist für ihr vielseitiges Unterwasserleben bekannt: Direkt vor der Haustür liegen ein spektakuläres Hausriff und der berühmte Tauchspot „The Labyrinth”. Doch es gibt auch gute Gründe, an Land zu bleiben: Jede der Überwasser- und Strandvillen ist mit einem privaten Pool mit Sonnenterrasse und traumhafter Aussicht versehen. Die bewusst niedrig gehaltenen Bauten bieten großzügige Freiflächen sowie eine natürliche Farbpalette, die von der Insel inspiriert ist und einen selbstverständlichen Übergang zur Natur schafft. Zu den weiteren Highlights des vom bekannten Singapurer Studio „go to“ so elegant wie minimalistisch gestalteten Resorts zählen die terrassenförmig angelegten Pavillons, ein zauberhaftes Baumkronen-Spa und drei schicke Restaurants.

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Ausstattung

3 Restaurants, 2 Bars, eigene Sandbank für Lunch und Dinner, Swimmingpool, Spa-Center, Kinderclub

Aktivitäten

Schnorcheln, Nicht motorisierter Wassersport, Fitness-Center, Yoga, Tauchen, Paddle-Court

Ambiente

80 Villen. Modern, geschmackvoll und minimalistisch eingerichtet mit großzügigen Sitzmöglichkeiten. Innen- und Außendusche (nur Beach-Villen), Safe, Minibar, TV, Kaffee- und Teezubereitungsmöglichkeit, Pool.

Lage des Hotels.

Inselperlen des Indischen Ozeans.

Es gibt 1.200 Malediven-Inseln, die meisten davon sind unberührt. Nur knapp 200 sind bewohnt, entweder von der einheimischen Bevölkerung oder von Urlaubsgästen, die hier ihren Südseetraum ausleben, obwohl sie nicht in der Südsee sind. Die ist viel weiter weg, aber optisch vergleichbar: Beim Anflug aus der Luft wirkt es, als habe Frau Holle ihr Kissen geschüttelt, nur dass anstelle von Federn Inseln in die Tiefe fielen. Dort schwimmen sie nun im türkisblauen Indischen Ozean. Ihr Kern ist dschungelgrün, ihre Ränder sind sandweiß und an langen Stegen, die wie schlanke Insektenbeine über das Wasser führen, reihen sich Häuschen, die sich aus der Nähe betrachtet als meist luxuriöse, großzügige Gäste-Bungalows entpuppen. In der Regel gilt: eine Insel, ein Hotel. In vielen davon wird Privacy zelebriert, in anderen auch öfter gefeiert. Breit gefächerte Wassersportmöglichkeiten, schöne Spas und diverse Restaurants bieten Abwechslung – doch eigentlich braucht man sie nicht. Die Aussicht von der eigenen Terrasse auf das Meer und die Privatleiter ins Wasser reichen, um wunschlos glücklich zu sein. So kommen Freunde ungestörter Einsamkeit ebenso auf ihre Kosten wie all jene, die Unterhaltung, Sport, Gourmet-Dining und Luxus suchen.

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Martin Strohbeck

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