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Malediven

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Das brandneue Malediven-Hotel der exklusiven Seaside Collection schwimmt im noch weitgehend unberührten Baa-Atoll und verspricht anspruchsvollen Jetsettern unaufdringlichen Luxus mit einer Prise Spaß. Es besteht aus neun Villen, verteilt auf zwei Privatinseln, und ist somit eines der kleinsten Sechs-Sterne-Inselresorts der Welt. Jede Villa wird von einem eigenen Liegeplatz über einen Steg aus betreten und besitzt eine eigene Lounge sowie ein privates Fitness- und Wellness-Center. Auf der einen Insel stehen sieben zweistöckige Privatvillen, deren drei oder vier Schlafzimmer sich über das Land und über das Wasser erstrecken und somit das Overwater- und Strandvillenkonzept vereinen. Die zweite Insel, deren zwei Villen mit einer Gesamtfläche von über 3.000 qm als privates Gesamterlebnis gebucht werden können, dürfte eine ganz neue Ära der Exklusivität einläuten. Um sich von A nach B zu bewegen, steht eine Resort-Jacht bereit, die auch als Shuttle zum Seaside Finolhu Baa-Atoll, dem zweiten Malediven-Anwesen der Seaside Collection, genutzt werden kann.

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Ausstattung

Restaurant, Bar

Aktivitäten

Schnorcheln, Kajaks, Stand-Up-Paddling, Windsurfen, Katamaran (Segelschein erforderlich), Tennis, Fitness-Center, Tauchen, Dhoni-Segeln, Speed-Boot, Jetski, Seabob, Wakeboarding, Kneeboarding, Wasserski

Ambiente

9 Villen.

Die Wasservillen sind verteilt auf zwei Inseln, jeweils mit 45 m langem, schwebendem Infinity-Pool und mit Strand- bzw. Wasserzugang, sehr modern und fast schon futuristisch, farbenfroh eingerichtet.

Besonderheiten

Sämtliche Einrichtungen von Finolhu können mitgenutzt werden.

Lage des Hotels.

Inselperlen des Indischen Ozeans.

Es gibt 1.200 Malediven-Inseln, die meisten davon sind unberührt. Nur knapp 200 sind bewohnt, entweder von der einheimischen Bevölkerung oder von Urlaubsgästen, die hier ihren Südseetraum ausleben, obwohl sie nicht in der Südsee sind. Die ist viel weiter weg, aber optisch vergleichbar: Beim Anflug aus der Luft wirkt es, als habe Frau Holle ihr Kissen geschüttelt, nur dass anstelle von Federn Inseln in die Tiefe fielen. Dort schwimmen sie nun im türkisblauen Indischen Ozean. Ihr Kern ist dschungelgrün, ihre Ränder sind sandweiß und an langen Stegen, die wie schlanke Insektenbeine über das Wasser führen, reihen sich Häuschen, die sich aus der Nähe betrachtet als meist luxuriöse, großzügige Gäste-Bungalows entpuppen. In der Regel gilt: eine Insel, ein Hotel. In vielen davon wird Privacy zelebriert, in anderen auch öfter gefeiert. Breit gefächerte Wassersportmöglichkeiten, schöne Spas und diverse Restaurants bieten Abwechslung – doch eigentlich braucht man sie nicht. Die Aussicht von der eigenen Terrasse auf das Meer und die Privatleiter ins Wasser reichen, um wunschlos glücklich zu sein. So kommen Freunde ungestörter Einsamkeit ebenso auf ihre Kosten wie all jene, die Unterhaltung, Sport, Gourmet-Dining und Luxus suchen.

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Martin Strohbeck

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